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Mit sieben Messerstichen
Nichte von Michael Jackson brutal angegriffen

Auf Instagram veröffentlichte die Nichte von Michael Jackson Bilder von mehreren genähten Wunden. Sieben Mal sei auf sie eingestochen worden. Sie vermutet eine rassistisch motivierte Tat.
Publiziert: 02.06.2020 um 21:54 Uhr
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Aktualisiert: 02.06.2020 um 23:11 Uhr
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Yasmine Jackson erlebte am 30. Mai einen brutalen Messerangriff.
Foto: Instagram

Während in den USA die Proteste nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd (†46) anhalten, schockiert die Nichte von Michael Jackson (1958-2009) auf Instagram mit Bildern eines brutalen Angriffs. Eine Nachbarin habe sie in Las Vegas (USA) mit einem Messer überfallen, schreibt Yasmine Jackson (25) dazu.

Sieben Mal habe die Frau auf die Enkelin von Joe Jackson (1928-2018) eingestochen. «Sie hat mich verfolgt und irgendwann angefangen, auf mich einzustechen.», schreibt Jackson auf Instagram. «Ich habe Leute um Hilfe gebeten, aber niemand hat mir geholfen.» Das Erlebnis habe sie traumatisiert. «Ich habe Angst, allein zu sein.»

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Täterin ist verhaftet

Jackson vermutet, dass die Tat rassistisch motiviert war. «Sie sagte, dass mir das passiert, weil ich ein N*gg*r sei. Ich kann meinen Nacken nicht einmal mehr bewegen.» Ihre Verletzungen in der linken Gesichtshälfte, am Ohr und im Nacken mussten genäht werden. Um den Blutverlust niedrig zu halten, wurde ihr nach eigenen Angaben auch eine Bluttransfusion gegeben. Die Täterin ist gemäss US-Medien mittlerweile verhaftet. Gegen die Frau werde bereits wegen versuchtem Mord ermittelt.

Die Tochter von Jacksons Halbschwester Joh'Vonnie Jackson (45) sammelte mithilfe von Crowdfunding Geld, um ihre Angreiferin vor Gericht zu ziehen. Die 15'000 Franken hat die Pflegefachfrau mittlerweile beisammen.

Mutter ist schockiert

Ihre Mutter zeigt sich auf Instagram derweil geschockt: «Schaut, was diese Frau meiner Tochter angetan hat. Sie versuchte, sie umzubringen, weil sie schwarz ist. Meine Tochter hat ein gutes Herz und hat als Krankenschwester ihr Leben dazu verschrieben, anderen zu helfen. Sie hat das nicht verdient!»

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