Auf einen Blick
- Alessandra Meyer-Wölden profitiert von der Trennung von Oliver und Amira Pocher
- Meyer-Wölden ersetzt Amira in Projekten und gewinnt an medialer Präsenz
- Podcast mit Oliver Pocher bringt ihr fast 2 Millionen Franken ein
Die Trennung von Oliver Pocher (46) und Amira Aly (32) hat eine unerwartete Wendung genommen: Alessandra «Sandy» Meyer-Wölden (41), Pochers Ex-Frau, ist plötzlich wieder im Rampenlicht und profitiert offenbar finanziell von der Situation.
Ein Video auf Instagram sorgte kürzlich für Aufsehen. Darin kündigt Oliver Pocher an, dass Meyer-Wölden Amira Alys Platz bei einem Beauty-Unternehmen einnehmen wird. Doch Meyer-Wölden dementiert: «Bezüglich Amiras ehemaliger Firma Fayble gab es schon sehr konkrete Pläne. Ich habe mich letztendlich aber gegen eine Zusammenarbeit entschieden», erklärt sie gegenüber «Bild».
«Wer will schon ständig das Gesicht seiner Ex sehen?»
Mit dem Ausstieg aus dem gemeinsamen Unternehmen platzt für Amira Aly ein Traum. Die ehemalige Visagistin gründete gemeinsam mit ihrem Ex-Mann das Beauty-Label Fayble, das vor allem Nagellack und Duftkerzen vertreibt, und wollte es mit ihm erfolgreich machen. Schmerzhaft dürfte auch Oliver Pochers Kommentar zum Austritt sein: «Wer will schon ständig das Gesicht seiner Ex sehen?»
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Trotzdem ist Meyer-Wölden seit der Pocher-Trennung präsenter denn je in den deutschen Medien. Der gemeinsame Podcast mit Oliver Pocher soll ihr laut Berichten rund zwei Millionen Franken für 100 Folgen in zwei Jahren einbringen. Zudem hat sie neue Kooperationsmöglichkeiten in den sozialen Medien und sogar eine Rolle im ZDF-«Traumschiff» ergattert.
Meyer-Wölden gibt offen zu: «Natürlich habe ich beruflich von der Trennung von Amira und Olli profitiert. Durch den Podcast mit Olli und die gestiegenen Abrufzahlen haben sich für mich neue Türen geöffnet.» Ihre Instagram-Followerzahl von 323'000 (Stand bei der Artikelveröffentlichung) liegt zwar noch weit hinter Amira Alys 1 Million Follower, doch der Popularitätsschub ist unübersehbar.