Auf einen Blick
- Mark Zuckerberg und T-Pain veröffentlichen eine Version vom Rap-Song «Get Low»
- Zuckerberg erklärt persönliche Bedeutung des Songs für seine Beziehung
- Neuinterpretation ist auf Spotify verfügbar und zeigt Zuckerberg als «Z-Pain»
Er hat viele Talente, doch das auch Musik zu den Stärken von Facebook-Boss Mark Zuckerberg (40) gehört, war bisher nicht bekannt. Doch nun ist er unter die Musikanten gegangen und veröffentlichte ein Duett mit dem bekannten Rapper T-Pain (40), wie das Tech-Magazin «The Verge» berichtet. Die beiden haben eine Version des Rap-Klassikers «Get Low» von Lil Jon aus dem Jahr 2002 aufgenommen und um am 13. November 2024 veröffentlicht.
Das Original ist ein energiegeladener Party-Track, doch Zuckerberg und T-Pain haben den Song komplett umgekrempelt. Sie präsentieren eine viel langsamere Version und haben ausserdem eine akustische Gitarre zur Hand genommen. Besonders auffällig: Zuckerbergs Stimme wurde mit Autotune bearbeitet, was etwas gewöhnungsbedürftig ist, aber zumindest dafür sorgt, dass der Gesang des Multimilliardärs nicht komplett neben den Noten liegt.
So klingt das Original von «Get Low»
Und so die Version von Mark Zuckerberg und T-Pain
«Get Low» ist das Liebeslied von Zuckerberg und Priscilla Chan
Mark Zuckerberg erklärt auf Instagram die persönliche Bedeutung des Songs: «‹Get Low› lief, als ich Priscilla zum ersten Mal auf einer College-Party traf. Deshalb hören wir den Song jedes Jahr an unserem Jahrestag.» Nun wollte er seiner Liebsten offenbar etwas Besonderes schenken und nahm seine eigene Version ihres Liebesliedes auf. Zuckerberg und die Kinderärztin Priscilla Chan (39) lernten sich 2003 als Studenten an der Harvard-Universität kennen, 2012 heirateten sie. Das Paar hat mit Aurelia, Maxima und August drei Töchter.
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Die Reaktionen auf das ungewöhnliche Musikprojekt sind gemischt. Während einige die kreative Idee loben und ziemlich herzig finden, können andere dem Song nicht viel abgewinnen. Ausserdem ist dem Technik-Mogul ein peinlicher Fehler unterlaufen. Beim Post auf Instagram, wo Zuckerberg die Entstehung des Songs dokumentiert, ist bei den Videos kein Ton zu hören. «Zum Glück für manche Hörer», merkt «The Verge» hämisch an.