Marc Terenzi über seine falschen Freunde
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Nach Klinikaufenthalt:Marc Terenzi über seine falschen Freunde

Marc Terenzi räumt auf
Er hat 12'000 Nummern im Handy, aber fast keine Freunde mehr

Sänger Marc Terenzi hat seine Drogen- und Alkoholsucht hinter sich gelassen. Während seines Entzugs habe er gemerkt, wer wirklich zu ihm hält. Von Möchtegern-Freundschaften will sich der Ex von Sarah Connor jetzt verabschieden.
Publiziert: 22.03.2025 um 14:26 Uhr
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Marc Terenzi hat einen Entzug hinter sich. Nach der ...
Foto: Getty Images

Darum gehts

  • Marc Terenzi meldet sich aus Mallorca
  • Er will sein Leben neu sortieren nach dem Entzug
  • Von 12'000 Kontakten riefen nur sechs während des Klinikaufenthalts an
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Barbara LanzCo-Ressortleiterin People

70 Tage war Marc Terenzi (46) in einer Berliner Entzugsklinik, nachdem er im Herbst 2024 nach einem mentalen Zusammenbruch die Notbremse gezogen hatte. Viele Jahre kämpfte der Sänger mit Alkohol- und Drogenproblemen, jetzt soll sein Leben in neuen Bahnen verlaufen. Auf Mallorca hat Terenzi neu angefangen und er will offenbar auch weitere Altlasten loswerden. 

In einem Video auf Instagram sagt der Ex-Mann von Sarah Connor (44): «Ich habe rund 12'000 Kontakte in meinem Handy, aber als ich in der Klinik war und es mir am schlechtesten ging, haben mich nur sechs Leute angerufen.» Es sei das Beste, was ihm habe passieren können, sagt er weiter. Solche Freunde brauche er nicht in seinem Leben. Er hat sich deshalb eine neue Telefonnummer zugelegt, die er nur noch an «echte Freunde» herausgeben will.

Neuer Mann von Ex-Frau fuhr ihn in Klinik

Zu den sechs Personen, die ihm während seines Entzugs beigestanden haben, gehört vor allem seine Familie. Ex-Frau Sarah Connor persönlich soll die Kosten für den Aufenthalt übernommen haben, ihr neuer Partner Florian Fischer (50) fuhr ihn in die Klinik. Besuch erhielt er von seinen Kindern und seiner ehemaligen Schwägerin.

«Ich werde immer noch nett zu den meisten Menschen sein, weil ich eben so bin. Aber ich brauche keine Freunde mehr, die sich nur melden, wenn ich über den roten Teppich laufe», sagt er in einem Interview mit Bild.de. Auf Insta zeigt Terenzi denn auch, was er abseits des Rampenlichts aktuell erlebt. So postete er etwa einen Clip aus einem Retreat mit den Worten: «Von jetzt an werde ich alles mir Mögliche tun, um die perfekte Balance aus Glück und Erfüllung in mein Leben zu bringen.»


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