Prinz Harry (38) sorgte bei den Grammys für den Lacher des Abends – obwohl er nicht anwesend war. Als Moderator Trevor Noah (38) Laudator James Corden (44) auf die Bühne bat, witzelte er: «James Corden ist ein 12-facher Emmy-Gewinner und Gastgeber der ‹Late Late Show›. Er ist auch der lebende Beweis dafür, dass ein Mann von London nach LA ziehen kann, ohne jedem von seinem erfrorenen Penis zu erzählen.»
Der Comedian spielt damit auf eine pikante Stelle in Prinz Harrys Memoiren «Reserve» an. Darin erzählt der abtrünnige Royal, dass er an der Hochzeit von Prinz William (40) und Prinzessin Kate (40) mit Problemen an seinem besten Stück zu kämpfen gehabt habe. Denn zuvor sei er an einer Wohltätigkeitswanderung bei eisigen Temperaturen gewesen – und habe sich dabei Erfrierungen an Ohren, Wangen und seinem Penis zugezogen.
Meghan hofft auf Grammy für Harry
Mit seinem Witz sorgte Trevor Noah im Saal für Lacher. Die Anspielung auf Prinz Harry kommt nicht von ungefähr: Vorher wurde bekannt, dass Herzogin Meghan (41) sich angeblich einen Grammy für ihren Ehemann wünscht, der das Hörbuch zu seiner Biografie selbst eingesprochen hat. Wie «Daily Mail» berichtet, schwärmt sie von seiner «beruhigenden Stimme» und seiner Art, Geschichten zu erzählen.
Für einen Award reichte es in diesem Jahr nicht – was aber auch damit zusammenhängt, dass die Nominationen schon bekanntgegeben wurden, bevor «Reserve» überhaupt veröffentlicht wurde. Ob Prinz Harry aber im nächsten Jahr in die Fussstapfen von Beyoncé (41) tritt, die in diesem Jahr gleich vier Grammofone abräumte? (bnr)
Album des Jahres
«Harry’s House» – Harry Styles
Rekord des Jahres
«About Damn Time» – Lizzo
Song des Jahres
«Just Like That» – Bonnie Raitt
Newcomer
Samara Joy
Bestes Musikvideo
«All Too Well: The Short Film» – Taylor Swift
Beste Solo-Performance
«Easy on Me» – Adele
Beste Pop-Duo-/-Gruppen-Performance
«Unholy» – Sam Smith und Kim Petras
Bestes traditionelles Pop-Gesangsalbum
«Higher» – Michael Bublé
Bestes Pop-Gesangsalbum
«Harry’s House» – Harry Styles
Beste Dance/Electronic-Aufnahme
«Break My Soul» – Beyoncé
Bestes Dance/Electronic Music Album
«Renaissance» – Beyoncé
Beste Rock-Performance
«Broken Horses» – Brandi Carlile
Beste Metal-Performance
«Degradation Rules» – Ozzy Osbourne feat. Tony Iommi
Beste Rap-Performance
«The Heart Part 5» - Kendrick Lamar
Bestes Rap-Album
«Mr. Morale & the Big Steppers» – Kendrick Lamar
Bestes Latin-Rock- oder Alternative-Album
«Motomami» – Rosalía
Beste R&B-Darbietung
«Hrs & Hrs» — Muni Long
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Song des Jahres
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Newcomer
Samara Joy
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Bestes traditionelles Pop-Gesangsalbum
«Higher» – Michael Bublé
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Beste Dance/Electronic-Aufnahme
«Break My Soul» – Beyoncé
Bestes Dance/Electronic Music Album
«Renaissance» – Beyoncé
Beste Rock-Performance
«Broken Horses» – Brandi Carlile
Beste Metal-Performance
«Degradation Rules» – Ozzy Osbourne feat. Tony Iommi
Beste Rap-Performance
«The Heart Part 5» - Kendrick Lamar
Bestes Rap-Album
«Mr. Morale & the Big Steppers» – Kendrick Lamar
Bestes Latin-Rock- oder Alternative-Album
«Motomami» – Rosalía
Beste R&B-Darbietung
«Hrs & Hrs» — Muni Long