Diese Meldung versetzte die Männerwelt jüngst in höchste Aufregung: Hollywood-Schönheit Megan Fox (34) hat sich nach 16 Jahren Beziehung definitiv von ihrem Ehemann Brian Austin Green (46) getrennt. Gerade die letzten Wochen und Monate des Corona-Lockdowns hätten ihr gezeigt, wie stark ihre Prioritäten mittlerweile auseinanderliegen würden, gibt die US-Schauspielerin an. «Das hat uns den Rest gegeben.» Auch Green ist am Boden zerstört: «Keiner hat dem andern etwas getan, wir waren immer ehrlich zueinander.» Dass sich durch zusätzliche Nähe und mehr gemeinsame Zeit Überdruss entwickeln kann, ist bekannt. Dazu kommt bei vielen länger dauernden Partnerschaften der Coolidge-Effekt, benannt nach der Gattin des US-Präsidenten Calvin Coolidge (1872–1933): Er bezeichnet die aufkommende Langeweile, wenn Sex immer nur mit ein und derselben Person stattfindet.
Ebenfalls frisch getrennt ist die US-Schauspielerin und Modeunternehmerin Mary-Kate Olsen (33), der es mit der Abwicklung nicht schnell genug gehen kann. Doch die Scheidung von Noch-Ehemann Olivier Sarkozy (50) zieht sich hin. Ein Notfallantrag beim zuständigen Gericht wurde soeben abgeschmettert, weil die Ämter wegen Corona überlastet sind.
Überraschendes Aus bei Clarkson
Letzte Woche die Scheidung eingereicht hat US-Sängerin Kelly Clarkson (38) nach fast sieben Jahren Ehe. Die Nachricht kam überraschend. Noch Ende Mai hatte sie verkündet, sich ein weiteres Kind zu wünschen. «Aber mein Mann sagte, wir hätten schon vier.»
Seit April kein Paar mehr sind die Schauspielerinnen Cara Delevingne (27) und Ashley Benson (30), die sich 2018 bei den Dreharbeiten zum Film «Her Smell» kennenlernten. Auch sie gaben an, dass der Lockdown nicht eben hilfreich gewesen sei, ihre bereits angeschlagene Liaison neu zu lancieren.
Lockdown erschwerte Dating-Phase
Schon länger allein unterwegs ist die Britin Emilia Clarke (33), die 2015 vom «Esquire» zur «Sexiest Woman Alive» gekürt wurde. Nach der Trennung von US-Komiker Seth McFarlane (46) war sie bis vor einem Jahr mit Regisseur Charlie McDowell (36) zusammen. Ende Mai beklagte sie sich in einem Interview darüber, wie schwierig es wegen der eingeschränkten Bewegungsfreiheit sei, neue Kontakte zu knüpfen, und wie satt sie es habe, immer nur Männer aus der Branche zu treffen. «Deshalb bin ich zurzeit lieber Single.»