Sie waren stets ein eingespieltes Team, doch nun ist bei den «Goodbye Deutschland»-Stars alles aus: Steff Jerkel (53) und Peggy Jerofke (46) haben sich getrennt. Nach 24 gemeinsamen Jahren machen sie ihr Liebes-Aus öffentlich.
«Peggy und ich werden uns trennen. Wir haben lange, richtig lange gekämpft und wirklich alles versucht», offenbart Steff Jerkel mit zittriger Stimme gegenüber RTL. «Ja, aber es geht nicht mehr.» Seine Partnerin Peggy sei eine «Wahnsinnsfrau, aber es fehlt irgendwas», sagt er weiter. «Wir streiten uns und das finde ich das schlimmste fürs Kind.»
Tochter weiss von nichts
Das Paar hat seit vier Jahren eine gemeinsame Tochter namens Josephine. Mit ihr habe sich Peggy verändert, erklärt sie. «Für mich bleibt nicht mehr viel übrig», so der TV-Auswanderer. Für sie machen sie aktuell noch die gute Miene zum bösen Spiel, die Kleine weiss noch nichts von der Trennung ihrer Eltern. Sie werde in Zukunft aber bei ihrer Mutter leben.
Einen einschneidenden Punkt für die Trennung habe es derweil nicht gegeben, erklärt Jerkel weiter. «Es ist nichts vorgefallen. Keiner hat jemanden betrogen, es gab auch keinen besonderen Zwischenfall», sagt er. Schuldzuweisungen gebe es nicht, ergänzt Peggy. «Es sind immer zwei schuld an einer Trennung. Obwohl ich gar nicht von Schuld sprechen möchte.»
Auch Zukunft des Lokals Martiki ist offen
Das Paar erlangte neben der Auswanderer-Show auch im «Sommerhaus der Stars» im Jahr 2021 zusätzliche Bekanntheit. Ein Jahr zuvor nahm Steff Jerkel im «Kampf der Reality-Stars» teil. «Ich denke, dass jeder, der uns verfolgt, weiss, dass wir vom Typ her unterschiedlich sind. Steff wollte immer was Neues, ich war eher die Bodenständige.», so Peggy Jerofke. «Aber in letzter Zeit war es einfach so, dass wir gemerkt haben, dass wir uns in verschiedene Richtungen entwickelt haben.»
Bekannt wurde das Paar als TV-Auswanderer, in Cala Ratjada auf der Sonneninsel Mallorca fanden die beiden ihr Glück. Jetzt haben sie ihr gemeinsames Haus zum Verkauf ausgeschrieben und gleichzeitig auch die Pläne, ein neues zu bauen, begraben. Offen ist derweil die Zukunft des gemeinsamen Lokals «Martiki». Peggy Jerofke möchte es unbedingt behalten, Steff Jerkel hat die Schnauze von der Bürokratie um die Baustelle vor dem Lokal voll.
Die beiden haben definitiv eine turbulente Zeit hinter sich. Zuletzt mussten die beiden den Tod ihrer Terrier-Hündin Kiki verkraften. Wie sie in die Zukunft schauen? Steff Jerkel: «Ich hoffe, dass wir beide wieder glücklich werden. Unabhängig voneinander. Das haben beide verdient.»