Die Gemüter sind erhitzt bei Pietro Lombardi (30) und Sarah Engels (29). Wegen der neuen Frisur ihres gemeinsamen Sohnes Alessio (7) haben sich die beiden ordentlich in die Haare gekriegt und öffentlich gestritten. Nun giesst auch noch Lombardis Freundin Laura Maria Rypa (26) Öl ins Feuer. In ihrem gemeinsamen Podcast mit Lombardi verteilt sie die ein oder andere Spitze gegen die Ex-Frau des Sängers.
Eigentlich sind Lombardi und Rypa derzeit überglücklich, denn die beiden werden Eltern eines Sohnes – ihre On-Off-Beziehung ist aber geprägt von Vertrauensproblemen. Ein zentraler Grund dafür: Sarah Engels. Rypa nennt zwar keinen Namen, dennoch macht sie die Ex-Frau ihres Partners für einige seiner Probleme verantwortlich.
«Ich musste darunter leiden, was dir widerfahren ist»
Besonders was das Vertrauen angeht, macht sie Engels Vorwürfe. Die Sängerin hat Pietro Lombardi 2016 betrogen. Die Ehe der beiden scheiterte daraufhin. Im Podcast klagt Rypa nun: «Ich musste darunter leiden, was dir widerfahren ist» oder «Für dich war da deswegen diese Angst.» Wegen der Affäre leide Lombardi nun unter Bindungsängsten.
Beim Sänger habe sich sogar ein regelrechter Kontrollwahn entwickelt. «Egal, wo ich unterwegs war, da war null Vertrauen. Aber ich habe nie etwas gemacht, was dir dieses Gefühl gegeben hätte. […] Du hast dich sogar aufgeregt, dass ich um 22 Uhr mit meinem Hund spazieren ging, mir nicht geglaubt, gefragt ‹Willst du mich verarschen?›», erzählt die Influencerin.
Pietro Lombardi hatte Angst, sich zu öffnen
Lombardi betont währenddessen, dass Rypa nicht die erste Frau nach Sarah Engels war. «Aber die Erste, wo ich dachte, ich kann mir mehr vorstellen. Das war das Problem. Ich hatte Angst, mich so sehr zu öffnen», erklärt er. Anfänglich hielt sich Lombardi punkto seiner Ex-Frau zurück, aber plötzlich brach es aus ihm heraus: «Meine Vergangenheit, meine damalige Trennung, war schlimm. Für genau einen Tag. Danach ging mein neues Leben los. Ich habe nicht getrauert. Für mich war ganz klar: Fertig», so der Sänger. Er habe Engels damals beleidigt, das wolle er nicht schönreden. «Aber ich würde nie eine Frau betrügen. Und ich hatte Angebote von rechts und links in meiner Karriere.» (bsn)