Besonderes Kino-Comeback für Til Schweiger (58): 1991 war der Darsteller in «Manta, Manta» als Autotuner Bertie zu sehen. Der deutsche Kultstreifen verhalf dem Schauspieler damals zum grossen Durchbruch. Nun darf Til Schweiger zeigen, was er als Bertie noch drauf hat: «Manta, Manta 2» erscheint voraussichtlich 2023 in den Kinos – und Schweiger scheint mit seinem Aussehen genauso punkten zu wollen wie vor 31 Jahren.
«Für die Rolle des Bertie habe ich ein paar Kilo abgenommen», verrät er im Gespräch mit «Bild». Das gehöre für ihn zum Schauspielerberuf dazu. Für «Manta, Manta 2» will sich der Schauspieler definitiv in Form bringen. «Als Bertie mit einem Schlabber-Bauch durch die Gegend zu laufen, das will ja auch keiner sehen.»
Til Schweiger fühlt sich mit fast 60 Jahren immer noch jung
In über 30 Jahren tut sich viel. Ausser Bei Til Schweiger: «Ich merke nur an meinem Rücken, dass ich älter werde. Vom Geist her bin ich kein bisschen älter geworden.» Das würde auch so bleiben, sagt der «Kokowääh»-Darsteller.
Denn Til Schweiger fühlt sich jung: «Bis zu dem Tag, an dem ich in die Grube fahre, werde ich genauso jugendlich denken, wie ich es mein ganzes Leben lang getan habe. Vielleicht mit ein bisschen mehr Lebenserfahrung.»
Tina Ruland geht für «Manta, Manta 2» zum Coiffeur
Co-Star Tina Ruland (55) spielte in der Actionkomödie rund um die getunten Opel Manta die Friseurin Uschi. Auch sie ist bei den aktuellen Dreharbeiten an Bord. Mit neuer alter Frisur.
«Ich bin für die Rolle der Uschi wieder blonder geworden!», verkündet die Darstellerin. Nur für «Manta, Manta» habe sie sich bereit erklärt, auf den Coiffeurstuhl zu sitzen. «Ich wollte ansonsten nicht wieder blond werden», so die Schauspielerin, die anfangs Jahr im Dschungelcamp teilnahm.
Til Schweiger führt diesmal Regie
Wie «kino.de» berichtet, führt Til Schweiger bei den Dreharbeiten zum Sequel von «Manta, Manta» neu auch Regie. Der Schauspieler hatte sich in den vergangenen Jahren mit Komödien wie «Keinohrhasen» oder «Honig im Kopf» bereits als erfolgreicher Filmemacher positioniert. Mit «Manta, Manta 2» will er jetzt doppelt überzeugen. (sod)