Kate Moss' kleine Schwester Lottie (24)
«Ich habe eine schlimme Kokainsucht»

Lottie Moss ist 24 und macht einen Drogenentzug. Die kleine Schwester von Supermodel Kate Moss spricht nun ihre «schlimme Kokainsucht» an.
Publiziert: 17.02.2022 um 23:41 Uhr
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Aktualisiert: 17.02.2022 um 23:44 Uhr
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Lottie Moss gibt an, kokssüchtig zu sein.
Foto: imago/PA Images

Das britische Model Lottie Moss (24) macht einen Drogenentzug. «Ich habe eine wirklich schlimme Sucht nach Kokain», sagt Moss in einem Tiktok-Video. Die kleine Schwester von Supermodel Kate Moss (47) hatte Anfang Februar publik gemacht, dass sie sich in eine Entzugsklinik begeben habe.

Jetzt äussert sie sich in den sozialen Medien zu ihrer Drogensucht. Sie sei seit 18 Tagen clean, befinde sich aktuell in einer Klinik in den USA. Im Text zum kurzen Tiktok-Video, bei dem sie die Worte «Ich habe eine schlimme Kokainsucht» in die Kamera nachspricht, schreibt sie: «Wenn die Leute fragen, warum ich in der Entzugsklinik bin. Brutal, aber wahr.»

Fans vergleichen mit Vergangenheit von Schwester Kate Moss

Zahlreiche Follower der 24-Jährigen unterstützen sie mit positiven Kommentaren. Einige haben jedoch nichts Unterstützendes zu sagen. Einer schreibt: «Wie ich sehe, kopierst du immer deine Schwester.» Eine Anspielung auf die berüchtigte Vergangenheit von Kate Moss.

Die heute 47-Jährige wurde in den 2000ern von zahlreichen Modehäusern rausgeschmissen, weil sie wegen Drogenkonsums Schlagzeilen machte. Mittlerweile fokussiert sich Kate Moss jedoch voll auf ihre Tochter Lila Grace Moss (19), ist clean und arbeitet wieder als Model.

Vater sagt, es gehe ihr «gut»

Der Vater des britischen Models Lottie Moss bestätigt gegenüber der «Daily Mail», dass es ihr in der Rehabilitationsklinik «gut geht». Während sie in der Klinik ist, betreibt sich offenbar weiterhin ihre Social-Media-Accounts.

Neben ihrem Tiktok- und Instagram-Account betreibe sie laut der Zeitung auch weiter einen Account bei Only Fans. Dort verkaufe sie leicht bekleidete Fotos an Fans. Laut der «Daily Mail» werfen ihr Follower derweil vor, sich mehr auf ihre Präsenz in den sozialen Medien zu konzentrieren, als auf den Entzug. (euc)

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