Schauspielerin Kate Beckinsale (50) hat eine schwierige Zeit hinter sich: Im Januar verlor sie ihren geliebten Stiefvater Roy Battersby (1936-2024), zudem kämpft ihre Mutter Judy Loe (77) seit Monaten mit gesundheitlichen Problemen. Zuletzt musste die britische Schauspielerin selbst einige Wochen lang im Krankenhaus behandelt werden. Die Gründe für ihren Klinikaufenthalt nannte Beckinsale damals nicht, ein neuer Instagram-Post bringt nun aber etwas Licht ins Dunkel. Demnach ist sie offenbar wieder zu Hause in ihren eigenen vier Wänden.
Am Mittwoch (17. April) teilte die 50-Jährige mehrere Fotos mit ihren Followerinnen und Followern, auf denen sie mit ihrem Hündchen in einem mit Plüschtieren und Kissen dekorierten Bett sitzt. Beckinsale trägt eine blaue Jeans, eine grosse schwarze Schleife im Haar und ein T-Shirt mit der Aufschrift «Tummy Troubles Survivor» (deutsch: «Bauchbeschwerden-Überlebende»). Dazu fügte sie lediglich zwei Emojis: einen kämpferisch angespannten Arm und ein weisses Herz. An welcher Art von Bauchbeschwerden sie litt oder leidet, erklärte Beckinsale allerdings nicht.
Gesundheitliche Probleme im Vorfeld
In der Vergangenheit machte Beckinsale bereits mehrmals gesundheitliche Beschwerden öffentlich. 2019 wurde eine geplatzte Zyste in ihren Eierstöcken gefunden. Im selben Jahr verriet sie, dass sie an einem Mastzellaktivierungssyndrom leidet – eine systemische Erkrankung, die zu chronisch-entzündlichen Folgeerkrankungen führen kann.
Kate Beckinsale hat mittlerweile alle Fotos, die sie aus dem Krankenhaus gepostet hatte, aus ihrem Feed gelöscht. Unter anderem hatte die Schauspielerin vergangene Woche ein Foto geteilt, das sie in einer Krankenhausrobe mit Tropf am Arm und derselben Haarschleife wie im neuen Post in einem Klinikbett zeigt.
Kate Beckinsale verbrachte Ostern im Krankenhaus
Die Schauspielerin verbrachte auch die Osterfeiertage im Krankenhaus. Damals teilte sie ein Foto aus dem Krankenhausbett, auf dem kuschlige Socken mit Hasen-Aufdruck und -Ohren zu sehen waren und wünschte ihren Abonnentinnen und Abonnenten «Frohe Ostern». Auch dieser Beitrag ist inzwischen gelöscht. (spot on)