Pamela Anderson (52) hat turbulente Tage hinter sich. Am 20 Januar sie bekannt, dass sie dem Hollywood-Produzenten Jon Peters (74) das Ja-Wort gegeben habe. Doch die angebliche Ehe hielt nur zwölf Tage. Danach habe Anderson festgestellt, dass sie sich vielleicht überlegen sollten, was sie «vom Leben und voneinander wollen». Zur Scheidung wird es nicht kommen: Die beiden sollen gar nie eine Heiratslizenz beantragt haben.
Und so wäre Andersons fünfte Ehe eigentlich schnell wieder aus den Schlagzeilen verschwunden – wenn nicht ein Insider in der «New York Post» gegen Peters geschossen hätte. Andersom habe die Hochzeit mit Peters schon nach anderthalb Tagen bereut, verriet er. Peters sei Anderson «zu kontrollierend» gewesen: «Er wollte plötzlich Entscheidungen für ihre Karriere treffen.» Deshalb habe Anderson schliesslich Schluss gemacht.
«Es gibt keinen grösseren Dummkopf»
Peters will diese Anschuldigungen, die seiner Meinung nach von seiner «Ex-Frau» kommen, nicht auf sich sitzenlassen. In der «New York Post» holt er zum Rundumschlag aus. Er habe mit der Hollywood-Blondine Schluss gemacht – weil sie ihn nur ausgenutzt habe: «Ich habe 200'000 Dollar ihrer Schulden gezahlt. Es gibt halt keinen grösseren Dummkopf als einen alten Dummkopf.»
Laut des 74-Jährigen habe nicht er, sondern Anderson aus heiterem Himmel die Idee gehabt, zu heiraten. Und dass, obwohl er bereits eine Verlobte hatte. Peters: «Sie schrieb mir eine SMS und sagte, dass sie mich heiraten wolle. Es war wie ein Traum, der für mich wahr wurde. Ich habe für Pam alles stehen und liegen lassen.» Inklusive seiner Verlobten, die bereits bei ihm eingezogen war. Erst dann habe der Hollywood-Produzent erfahren, dass Anderson pleite war: «Sie hatte fast 200'000 Dollar an Rechnungen, die sie nicht zahlen konnte. Ich habe die für sie übernommen. Und das ist nun der Dank für alles.»
Peters fürchtete um sein Vermögen
Als Anderson nach der Hochzeitszeremonie ihre Anwälte einschaltete, habe Peters kalte Füsse bekommen. In einem SMS, das der Zeitung vorliegt, habe er seiner Angetrauten mitgeteilt, dass er eine Pause brauche: «Ich habe in den letzten 50 Jahren ein Imperium aufgebaut, dass ich allein meinen Kindern hinterlassen werde. (...) Und bei dem Gedanken, dass deine Anwälte mein Business durchkämmen, muss ich würgen. Ich brauche eine Pause, Zeit nachzudenken.»
Kurz danach habe er den Bericht des angeblichen Insiders in der «New York Post» gelesen: «Meint sie mit kontrollierend, dass ich ihre Rechnungen bezahlt habe, weil sie pleite ist? Ich habe ihr ihren Schrank mit neuen Outfits gefüllt. Ich habe sie in meinem Leben mit offenen Armen und Liebe willkommen geheissen. Ich habe sie schon seit vielen Jahren bewundert. Aber ich lasse mir nicht alles wortlos gefallen.»
Ein Sprecher von Pamela Anderson bezeichnete Peters Vorwürfe als «lächerlich» und «frei erfunden». (ds/klm)
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