Es muss deprimierend sein: Da geht man auf Promo-Tour für seinen neuen Film und alles, was die Journalisten interessiert, ist die Ex-Freundin. So geht es derzeit Joe Alwyn (33). Der britische Schauspieler rührt derzeit die Werbetrommel für seinen neuen Film «Kinds of Kindness».
Wer mit Alwyn ein Interview will, wird darauf aufmerksam gemacht, dass Fragen zu seiner Ex-Freundin Taylor Swift (34) nicht beantwortet werden, zitiert die «Daily Mail» einen Insider. Die «Sunday Times» hingegen erhielt von dem Schauspieler nicht nur ein Interview, sondern überraschenderweise auch einige Aussagen in Bezug zu Swift. Ihren Namen nahm Alwyn dabei jedoch nie in den Mund.
Darauf angesprochen, ob er sich das neue Swift-Album «The Tortured Poets Department», in dem es in gewissen Songs auch um ihn gehen soll, angehört habe, druckst der Schauspieler erst etwas herum, bevor er neu startet und eine sehr diplomatische Antwort zum Besten gibt. «Ich hoffe, dass jeder die Schwierigkeiten nachvollziehen und verstehen kann, die mit dem Ende einer langen, liebevollen und aufrichtigen Beziehung von über sechseinhalb Jahren einhergehen. Das ist eine schwierige Situation».
Die Beziehung hielten sie aus der Öffentlichkeit heraus
Erschwerend sei in diesem Fall die grosse Aufmerksamkeit hinzugekommen.«Das Ungewöhnliche und Unnormale an dieser Situation ist, dass sie eine Woche später plötzlich in der Öffentlichkeit bekannt ist und die Aussenwelt sich dazu äussern kann. Plötzlich wird etwas sehr Reales in einen sehr unwirklichen Raum geworfen: Boulevardzeitungen, soziale Medien, Presse, da wird es dann seziert, darüber spekuliert und bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Und die Wahrheit ist, dass es in Bezug auf den letzten Punkt immer eine Lücke geben wird zwischen dem, was bekannt ist, und dem, was gesagt wird.»
Im Gegensatz zu ihren vorherigen Beziehungen zu Tom Hiddleston (43) oder DJ Calvin Harris (40), hielt Swift ihre Beziehung zu Alwyn, die von 2016 bis 2023 dauerte, so gut wie möglich aus der Öffentlichkeit heraus.
Auch nach dem Liebes-Aus soll das so bleiben, weshalb Alwyn im Interview zwar über die Causa Swift spricht, aber ohne dabei gross etwas zu erzählen. «Wie jeder weiss, haben wir beide gemeinsam beschlossen, die eher privaten Details unserer Beziehung für uns zu behalten. Es war nie etwas, das man vermarkten konnte, und ich sehe keinen Grund, das jetzt zu ändern».
Über das Verhältnis zu Swift möchte Alwyn nicht sprechen
Viel lieber spricht er über seinen neuen Film und wie glücklich er sei, «dass ich mich beruflich und persönlich an einem wirklich grossartigen Punkt in meinem Leben befinde. Ich fühle mich wirklich gut.» Ob daran vielleicht auch eine neue Liebe schuld ist? Darüber will er nicht sprechen, ebenso wenig wie darüber, ob er noch in Kontakt zu seiner Ex steht und wie das Verhältnis ist.
Auch hier gibt es vom Briten wieder eine diplomatische Antwort. «Ich bin mir sicher, dass Sie angesichts des Lärms und der grossen Aufmerksamkeit in Bezug auf meine vergangene Beziehung verstehen, warum ich solchen Dingen im Moment nicht einfach Tür und Tor öffnen möchte».