Auf einen Blick
- Jennifer Garner besuchte ein Gespensterhaus
- Die Schauspielerin fürchtete sich sehr und klammerte sich an die Hand von Sohn Samuel
- Haunted Houses sind in den USA zu Halloween eine beliebte Attraktion
Rund um Halloween sind sogenannte Haunted Houses, also Spukhäuser, in den USA eine gern besuchte Aktivität. Darsteller verkleiden sich beispielsweise als Zombies oder Horror-Clowns und lehren den Besucherinnen und Besuchern das Fürchten, während diese durch das dunkle Gespensterhaus irren.
Auch Schauspielerin Jennifer Garner (52) liess es sich nicht nehmen, wenige Tage vor Halloween ein solches Haunted House mit ihrem 12-jährigen Sohn Samuel zu besuchen.
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Schreckhafte Jennifer Garner wagt sich ins Spukhaus
Damit ihre Fans aber auch etwas von dem Spass haben, filmte die 52-Jährige sich bei ihrem wagemutigen Vorgehen und teilte das Video später auf Social Media – womit sie für einige Lacher gesorgt haben dürfte.
Immer wieder hört und sieht man Garner schreckhaft aufschreien. «Ich hasse es, wenn sie einen verfolgen», sagt sie, nachdem sie einem Darsteller zuruft, er solle sie und ihren Sohn nicht verfolgen. Tapfer kämpft sie sich weiter durch die Dunkelheit und den Nebel im gruseligen Spukhaus.
«Ich sehe dich und ich habe keine Angst vor dir», ruft Garner einmal gefühlt ins Nichts. Das scheint sie aber eher zu sagen, um sich Mut zuzusprechen, und nicht, weil es stimmt. Denn ihr Sohn bekommt zu spüren, wie grosse Angst seine Mutter tatsächlich in dem Halloween-Spass hat. «Mama, du brichst mir die Hand. Ich kann meine Hand wirklich nicht fühlen», kichert der 12-Jährige an der Seite seiner Mutter, über die er sich offensichtlich köstlich amüsiert, während sie sich wohl etwas zu fest an seine Hand klammert. So viel zu keine Angst haben.
Garner will ihren Sohn opfern
Um ihre eigene Haut vor den bösen Dämonen und Geistern im Gespensterhaus zu retten, schreckt Jennifer Garner auch nicht davor zurück, ihren eigenen Sohn zu opfern. «Ich bin nicht diejenige, die ihr wollt», ruft sie den Gestalten zu. «Nehmt meinen Sohn!»
Natürlich hat Jennifer Garner ihren Sohn am Ende nicht einfach im Spukhaus zurückgelassen und ist geflüchtet. Und hat dann sogar noch ein Kompliment für die furchterregenden Darsteller. «Das ist sehr effizient», ruft sie einmal, als eine der Attraktionen im Haus ihren Zweck erfüllt und die Schauspielerin in Angst und Schrecken versetzt. Im Angesicht solcher Horror-Gestalten hat die «30 über Nacht»-Darstellerin immerhin weder ihren Humor noch ihre Höflichkeit verloren.