US-Schauspielstar Jennifer Aniston (54) kann es immer noch nicht fassen, dass ihr Freund und Ex-Kollege Matthew Perry (†54) plötzlich nicht mehr da ist. Das erklärte sie gegenüber dem US-Magazin «Variety». Besonders, da es ihm so gut gegangen sei wie schon lange nicht mehr: «Er hatte aufgehört, zu rauchen, und war voll dabei, wieder fit zu werden. Er war happy, das weiss ich.»
Die Amerikanerin besteht darauf, dass Perry bei seinem jahrelangen Kampf gegen seine Drogen- und Alkoholsucht die Oberhand gewonnen habe: «Ich will, dass die Menschen wissen, dass er wirklich gesund war. Er befand sich auf einem Gesundheitstrip und hat so hart dafür gearbeitet. Ich habe noch am Morgen mit ihm SMS-Nachrichten geschrieben, mit dem witzigen Matty. Er hatte keine Schmerzen. Er musste nicht kämpfen. Er war happy!»
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Aniston verrät ausserdem, dass sie Perry unfassbar vermisse: «Wir alle tun das. Mensch, was hat er uns hart zum Lachen gebracht!» Ausserdem sei sie überzeugt, dass der Schauspieler in der Rolle als Chandler Bing den Mega-Erfolg der Serie erst möglich gemacht hat: «Er hatte eine besondere Art zu sprechen, was eine völlig neue Welt eröffnet hat. Wir haben uns von ihm mitreissen lassen. Es war einfach eine Freude, um ihn herum zu sein.»
Todesursache noch unklar
Perry wurde am 28. Oktober tot in seinem Whirlpool gefunden. Die offizielle Todesursache wurde bislang vom Gerichtsmediziner noch nicht bekannt gegeben, weil die Ergebnisse der toxikologischen Untersuchung noch ausstehen. (cth/las)