Was ist nur bei Ex-GZSZ-Star Jasmin Tawil (40) los? Nachdem es in den letzten Wochen für die Deutsche wieder bergauf zu gehen schien, hat ihr berufliches Glück nun vorerst ein jähes Ende gefunden. Ihr Manager Melanio Grillenberger (30) hat die Zusammenarbeit mit der Exfrau des Sängers Adel Tawil (44) laut der deutschen «Bild» beendet. Der Vorwurf: unangemessener Umgang mit seinen Mitarbeitern. Auch ein Werbedeal, den die Schauspielerin mit dem selbsternannten Schweizer «WC-Papier-König» Beat Mörker (42) hatte eintüten können, ist auf Eis gelegt, wie er am Mittwoch gegenüber Blick bestätigte. Vielmehr noch: Von Tawil fehle jede Spur. «Wir machen uns Sorgen um sie», erklärt er.
Er sei überrascht gewesen, als er am Dienstag von Grillenberger über das Ende der Zusammenarbeit unterrichtet worden war: «Da wir den Werbevertrag nicht mit Frau Tawil selbst, sondern mit ihrem Management geschlossen haben, ist jetzt auch unser Vertrag sistiert.» Mörker versuche weiterhin, mit der Deutschen in Kontakt zu treten – zumal er sie und ihren Sohn auch privat unterstütze, aber «irgendetwas stimmt nicht». Und das, obwohl man ihm bei Vertragsschluss versichert habe, dass Tawil mittlerweile gefestigt sei.
Mitarbeiter angeschrien
Tatsächlich machte es in letzter Zeit den Anschein, als wende sich für Tawil alles wieder zum Guten. Nachdem sie aus Costa Rica in ihre Heimat Deutschland zurückgekehrt war, fand sie nicht nur eine Bleibe – das Jugendamt gab ihr nach langen Querelen auch ihren Sohn Ocean (4) zurück, den man ihr in Mittelamerika wegen ihrer psychischen Verfassung weggenommen hatte. Manager Grillenberger nahm sich der Deutschen an, sie gelobte Besserung und gab sich einsichtig.
Nach nur rund drei Wochen sei keine weitere Zusammenarbeit mit der Schauspielerin mehr möglich gewesen, klagte der Manager der «Bild»: «Sie war zum Teil tagelang nicht erreichbar und sie hat vor allem Mitarbeiter von mir angeschrien. Das ist der ausschlaggebende Grund, warum meine Agentur sie nicht mehr vertritt. Das ist keine Basis. Man muss die Leute anständig behandeln, die sich für einen rund um die Uhr engagieren.»
«Wir haben eine Menge probiert»
Wie es nun weitergeht, steht in den Sternen – zumal Tawil aktuell kein Lebenszeichen von sich gibt. Für Manager Grillenberger ist klar, dass es so nicht weitergehen könne: «Die Entscheidung steht für mich fest. Es waren aufregende Wochen, wir haben wirklich eine Menge probiert.» Beat Mörker ist aufgrund der Vertragslage momentan machtlos – stellt aber klar: «Ich würde mir eine erneute Zusammenarbeit wünschen!»
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