Auf einen Blick
- Blake Lively verklagt Justin Baldoni wegen sexueller Belästigung und Rufschädigung
- Taylor Swift soll Lively geholfen haben, Baldoni unter Druck zu setzen
- Baldoni fordert 400 Millionen Dollar Schadenersatz von Lively und Reynolds
Seit Wochen liefern sich Schauspielerin Blake Lively (37) und Regisseur Justin Baldoni (40) einen erbitterten Rechtsstreit, der international für Aufsehen sorgt. Angefangen hat alles mit dem Film «It Ends With Us» (2024), doch ein Ende ist noch lange nicht in Sicht.
Im Film wird die Geschichte von Lily Blossom Bloom (Blake Lively, 36) erzählt. Eine junge Frau, die nach Boston zieht, um dort ihren Traum eines eigenen Blumengeschäfts zu verwirklichen. Bereits zu Beginn wird klar, dass Lily nicht immer ein unbeschwertes Leben führte: Ihr Vater ist vor kurzem gestorben, im späteren Verlauf der Geschichte wird dann klar, dass er ihre Mutter misshandelte.
In Boston trifft Lily auf den Neurochirurgen Ryle Kincaid (Justin Baldoni, 40), den Bruder ihrer Mitarbeiterin, und die beiden verlieben sich. Während ihrer Kennenlernphase erzählt Lily Ryle auch von ihrer ersten Liebe Atlas Corrigan (Brandon Sklenar, 34), der ebenfalls aus einem schwierigen Elternhaus kommt. Wie es der Zufall will, hat Atlas in Boston ein Restaurant und Lily und Ryle besuchen es unwissend. Lily trifft also auf ihre erste Liebe.
Gleichzeitig beginnt dann die perfekte Fassade von ihrem Freund Ryle zu bröckeln, immer mehr Gewalt schleicht sich in ihre Beziehung. Lily redet sich ein, dass die gewaltvollen Zwischenfälle «nur ein Unfall» waren, und findet Gründe, um weiter bei Ryle zu bleiben. Nach einer weiteren Auseinandersetzung flüchtet Lily schliesslich zu ihrer ersten Liebe Atlas. Später findet sie allerdings etwas heraus, das sie vor eine schwierige Entscheidung stellt: Will sie mit Ryle zusammen sein oder muss sie ihn endgültig verlassen?
Im Film wird die Geschichte von Lily Blossom Bloom (Blake Lively, 36) erzählt. Eine junge Frau, die nach Boston zieht, um dort ihren Traum eines eigenen Blumengeschäfts zu verwirklichen. Bereits zu Beginn wird klar, dass Lily nicht immer ein unbeschwertes Leben führte: Ihr Vater ist vor kurzem gestorben, im späteren Verlauf der Geschichte wird dann klar, dass er ihre Mutter misshandelte.
In Boston trifft Lily auf den Neurochirurgen Ryle Kincaid (Justin Baldoni, 40), den Bruder ihrer Mitarbeiterin, und die beiden verlieben sich. Während ihrer Kennenlernphase erzählt Lily Ryle auch von ihrer ersten Liebe Atlas Corrigan (Brandon Sklenar, 34), der ebenfalls aus einem schwierigen Elternhaus kommt. Wie es der Zufall will, hat Atlas in Boston ein Restaurant und Lily und Ryle besuchen es unwissend. Lily trifft also auf ihre erste Liebe.
Gleichzeitig beginnt dann die perfekte Fassade von ihrem Freund Ryle zu bröckeln, immer mehr Gewalt schleicht sich in ihre Beziehung. Lily redet sich ein, dass die gewaltvollen Zwischenfälle «nur ein Unfall» waren, und findet Gründe, um weiter bei Ryle zu bleiben. Nach einer weiteren Auseinandersetzung flüchtet Lily schliesslich zu ihrer ersten Liebe Atlas. Später findet sie allerdings etwas heraus, das sie vor eine schwierige Entscheidung stellt: Will sie mit Ryle zusammen sein oder muss sie ihn endgültig verlassen?
Wir erinnern uns: Nach einer gescheiterten Pressetour reichte Blake Lively kurz vor Weihnachten beim kalifornischen Bürgerrechtsministerium Klage gegen ihren Co-Star ein. Darin wirft sie Baldoni unter anderem sexuelle Belästigung und einen koordinierten Versuch, ihren Ruf zu zerstören, vor.
Am Donnerstag folgte schliesslich die Gegenklage – und die hat es in sich: Baldoni fordert von Lively und ihrem Ehemann Ryan Reynolds (48) eine Schadenersatzzahlung in Höhe von 400 Millionen US-Dollar! Das Paar habe versucht, ihn mit falschen Behauptungen «zu zerstören» und seinen Film zu stehlen, heisst es in den Dokumenten.
Jetzt taucht überraschend ein weiterer grosser Name in den Gerichtsdokumenten auf, nämlich der von Taylor Swift (35).
Was hat Taylor Swift mit dem Rechtsstreit zu tun?
Der Superstar ist bekanntlich eine langjährige Freundin von Blake Lively. Wie «Page Six» schreibt, soll sie ihr geholfen haben, den Regisseur unter Druck zu setzen. Blake Lively habe Justin Baldoni offenbar in ihr New Yorker Penthouse eingeladen, wo er nichts ahnend auf Reynolds und Swift gestossen sei. Dort hätten die beiden ununterbrochen über Blake Livelys eigenmächtigen Änderungen an seinem Drehbuch geschwärmt. Nach dem Treffen schrieb Baldoni an Lively eine SMS: «Ich finde es wirklich toll, was du gemacht hast. Es hilft wirklich sehr. Dadurch macht es viel mehr Spass und ist interessanter», lautet die Nachricht, die dem Nachrichtenportal vorliegt. In Klammern fügte er hinzu: «Und ich hätte das auch ohne Ryan und Taylor so empfunden.»
Wie Baldonis Anwälte argumentieren, hätte Lively mit ihrem arrangierten Treffen ein klares Ziel vor Augen gehabt: «Die Botschaft hätte nicht klarer sein können. Baldoni hatte es nicht nur mit Lively zu tun. Er hatte es auch mit Livelys ‹Drachen› zu tun, zwei der einflussreichsten und wohlhabendsten Prominenten der Welt, die keine Angst hatten, ihm das Leben schwer zu machen.» So hätte sich Baldoni gezwungen gesehen, ihre Änderungen anzunehmen. Zu den Vorwürfen haben sich Taylor Swifts Sprecher noch nicht geäussert.
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