Seit ihrer dramatischen – und sehr öffentlichen – Trennung von Peter Klein (57) vor rund einem Jahr, ist Reality-Star Iris Klein (56) bereits zum zweiten Mal wieder schwer verliebt. Die Beziehung zu «Mr. T» hielt nicht lange. Doch mit dem Neuen solls für immer sein.
Iris Klein stellt auf Instagram ihren neuen Freund Stefan Braun (46) vor. Der Deutsche ist ebenfalls hin und weg von seiner neuen Liebe und sagt zu «Bild», dass er Iris Klein «am liebsten direkt heiraten» möchte. «Ich habe ihr gesagt, dass es sich für mich jetzt schon so vertraut und wunderschön anfühlt, als sei sie meine Frau. Im Handy habe ich sie eingespeichert unter ‹meine zukünftige Frau Braun›.»
Bereits die fünfte Ehe für Iris Klein
Nur der Umstand, dass Iris Klein noch immer verheiratet ist, steht der grossen Liebe im Weg. Die Mutter von Realitiy-TV-Ikone Daniela Katzenberger (37) wäre sonst durchaus bereit, erneut vor den Traualtar zutreten: «Es wäre meine fünfte Ehe. Warum nicht? Ich habe mich noch nie so aufgehoben und beschützt gefühlt wie an seiner Seite.»
Eine erneute Heirat ihrer Mutter liegt Daniela Katzenberger allerdings quer im Magen, wie sie ihren Fans auf Instagram mitteilt: «Ich bin von Natur aus extrem skeptisch. Die Leute, die mich in meinem Privatleben umgeben, das ist ein ganz kleiner, enger Kreis. Und ich vertraue auch niemandem ausser dem Lucas und mir selber.»
Kindheit hat Katzenberger skeptisch werden lassen
Ihre Mutter hingegen sei extrem kontaktfreudig, lasse gefühlt jeden in «unser Wohnzimmer und unseren engsten Kreis». Katzenbergers Skepsis sei in ihrer Kindheit begründet, sagt sie weiter. «Immer wenn meine Mutter einen Freund hatte, mussten wir den kennenlernen. Wir konnten uns als Kinder dem nicht so richtig entziehen. Und immer wenn die Beziehung dann zu Ende war, mussten wir umziehen und ich musste gefühlt 20-mal die Schule wechseln.»
Auch deswegen verhindert Daniela Katzenberger, dass ihre Tochter Sophia (9), die sie gemeinsam mit Ehemann Lucas Cordalis (56) hat, die neuen Partner von Oma Iris zu schnell kennenlernt. «Für Sophia war Peter immer der Opa. Ich will mir sicher sein, dass das was Festes ist und das Kind nicht etwa drei, fünf oder acht ‹Opas› im Jahr kennenlernt. Deswegen lassen wir uns da schön Zeit. Und wenns für immer ist, haben wir ja sowieso Zeit, um uns da erst mal zu beschnüffeln.»