Was nach einer winterlichen Romanze klingt, könnte für den deutschen Milliarden-Erben Sascha Stammer (23) ein juristisches Nachspiel haben. Wie der junge Mann der deutschen «Bild» erzählt, soll er die jüngste Geiss-Tochter Shania (18) in den Winterferien in Kitzbühel (A) über Freunde kennengelernt haben.
Die beiden hätten sich sofort gut verstanden, seien «mehrmals feiern gegangen» und danach noch über Instagram in Kontakt geblieben. Bloss: Weil Teile eines Chat-Verlaufs zwischen den beiden öffentlich wurden, fordert Geiss von ihrem Ex-Flirt nun eine Wiedergutmachung im höheren sechsstelligen Bereich. Der Ursprung des Rechtsstreits soll laut Stammer «eine kleine Stichelei» sein, «weswegen ich ihr den Gesprächsverlauf noch einmal zugeschickt habe».
Ex-Liebelei vermutet Verschwörung der Geissens
Mittlerweile beschäftigten sich laut dem Milliardärssohn Anwälte mit der Angelegenheit. Sascha Stammer vermutet, dass die Geissens selbst hinter der Sache stecken: «Ich kann mir das nicht erklären. Inzwischen habe ich auch keinen Kontakt mehr zu Shania. Ich habe das Gefühl, die Mädels wollen mir das Drama in die Schuhe schieben.» Vonseiten des Geissen-Clans hat sich bisher noch niemand geäussert – weder zur Anzeige noch zu den Vorwürfen des Junior-Milliardärs. Auch zu den exakten Inhalten der Nachrichten ist nichts bekannt. (las)