Die Regisseurin Klaudia Reynicke wird mit ihrem Film «Reinas» die Schweiz im Wettbewerb um einen Auslandsoscar vertreten. (Archivbild)
Foto: IMAGO/Independent Photo Agency Int.
SDASchweizerische Depeschenagentur
Der Film der schweizerisch-peruanischen Filmemacherin Reynicke ist eine autobiografisch inspirierte Geschichte um eine Mutter, die mit ihren beiden Töchtern von Lima in die USA ziehen will. Grund dafür sind die Wirtschaftskrise, massive politische Unruhen und mangelnde Aussichten auf ein besseres Leben im Peru der 1990er Jahre.
«Reinas» sei «eine zarte und subtil erzählte Geschichte einer Schweizer Regisseurin, die bereits bewiesen hat, dass sie die Herzen eines weltweiten Publikums berühren kann», schrieb das BAK zur Begründung.
Damit hat sich «Reinas» gegen «Le procès du chien» von Laetitia Dosch durchgesetzt. Am 17. Dezember wird in Hollywood bekannt, ob das Werk in die Shortlist der für einen Oscar nominierbaren Filme aufgenommen wird.
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