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Claudia Effenberg sei «eigentlich pleite», verrät sie.

Foto: Screenshot RTL

Schwere Zeiten für Claudia Effenberg (54)! Die Gattin von Ex-Fussballer Stefan Effenberg (51) betreibt in München (D) eine Dirndl-Laden. Doch wegen der Corona-Krise läuft das Geschäft überhaupt nicht. «Ich bin eigentlich pleite.», sagt sie zum deutschen Fernsehsender «RTL».

Am Ladies Lunch der «Tribute to Bambi»-Stiftung erklärte sie, wie stark sie die Corona-Krise beutelt. Ihr Verlust stehe zwischen 85'000 und 110'000 Franken, «Ich habe dieses Jahr ein einziges Dirndl verkauft.» Jetzt müsse sie den Laden dicht machen.

Ihr Mann hilft ihr finanziell

Finanziell über Wasser halten könne sie sich nur dank ihres Ehemanns Stefan. «Dadurch, dass ich immer auf eigenen Füssen stand und mein Ding gemacht habe, fällt es mir natürlich nicht leicht, mit einer Rechnung zu Stefan zu gehen», erklärt sie. Manchmal zahle ihr Mann schon von sich aus ihre Rechnungen, die er per Zufall sieht. «Einfach, weil er weiss, dass es mir im Moment nicht gut geht», meint sie. Das sei ein Zustand, den sie schnell ändern möchte: «Ich will meinem Mann nicht ein Leben lang auf der Tasche liegen.»

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Claudia Effenberg ist mit ihrem Mann im letzten Jahr von München nach Düsseldorf (D) gezogen. Ihren Dirndl-Laden in der bayrischen Landeshauptstadt hat die Unternehmerin behalten, obwohl sie mit dem Umzug eigentlich andere Pläne hatte. Kunden und Freunde hätten sie schliesslich umgestimmt. «Ich fand das eigentlich noch süss. [...] Dann hab ich gesagt, ach komm, das mach ich jetzt noch ein bisschen weiter.» Ob Effenberg nun einen neuen Laden aufmachen will und wie ihre weiteren beruflichen Pläne sind, verrät die Ex-Fussballerfrau im Interview nicht. (imh)