Ihr Ehemann wollte die Scheidung
Zerbrach Star-Designerin Kate Spade (†55) am Liebes-Aus?

Kate Spade (†55) verlor gestern den Kampf gegen ihre Dämonen. Brachte die Trennung von ihrem Mann, der die Scheidung wollte, das Fass zum Überlaufen?
Publiziert: 06.06.2018 um 15:49 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 17:20 Uhr
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Andy Spade räumt nach dem Tod seiner Frau Kate Spade mit Spekulationen auf.
Foto: DUKAS

US-Designerin Kate Spade wurde mit 55 Jahren tot in ihrem New Yorker Luxus-Apartment gefunden. Wie ihre Schwester Reta Saffo gegenüber «DailyMail» verriet, kämpfte Spade jahrelang mit psychischen Problemen und litt an einer bipolaren Störung. Sie wollte sich keine Hilfe holen, weil sie fürchtete, dass dies ihrer Marke schaden könnte und nahm sich schliesslich gestern das Leben.

Er wollte die Scheidung, sie nicht

Zerbrach Kate Spade am Beziehungs-Aus mit ihrem Ehemann Andy Spade (55)? Laut US-Portal «TMZ» war Spade in den letzten Tagen ihres Lebens «extrem depressiv», weil ihr Ehemann nach 24 Ehejahren eine Scheidung wollte – und sie nicht. Er war bereits aus dem gemeinsamen Apartment ausgezogen und wohnte in einer Wohnung in der Nähe.

Dass es Beziehungsprobleme gab, lässt ein Satz in ihrem Abschiedsbrief, in dem sie sich an die gemeinsame Tochter Frances Bea Beatrix (13) wandte, auffällig wirken: «Bea, ich habe dich immer geliebt. Es ist nicht deine Schuld. Frag deinen Papi», steht in dem Schreiben. Ein Seitenhieb gegen ihren Noch-Ehemann, der sie verlassen wollte?

Kate und Andy Spade heirateten 1994 und gründeten zehn Jahre später gemeinsam das Mode-Imperium, das heute rund 2,4 Milliarden Dollar schwer ist.

Besessen von Robin Williams' Suizid

Laut Spades Schwester Reta Saffo habe die Designerin schon länger Suizidgedanken gehabt. Wie ernsthaft sie sich mit dem Thema befasst, sei Saffo nach dem Tod von Hollywood-Star Robin Williams (†63) im August 2014 klar geworden. Sie sei vom Suizid des Schauspielers regelrecht besessen gewesen und habe sich immer wieder Berichte darüber angesehen. «Sie sah es sich immer und immer wieder an. Ich glaube, der Plan stand schon damals fest», sagt Saffo. (kad)

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Diese Stellen sind rund um die Uhr für Menschen in suizidalen Krisen und für ihr Umfeld da:

Adressen für Menschen, die jemanden durch Suizid verloren haben

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