Sarah Knappik ist nach Corona stark aufgedunsen
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Ich dachte, ich ersticke»:Sarah Knappik ist nach Corona stark aufgedunsen

«Ich habe gedacht, ich ersticke»
Sarah Knappik ist nach Corona stark aufgedunsen

Sarah Knappik hatte im Dezember mit einer Corona-Erkrankung zu kämpfen. Die Folgen sind noch heute zu sehen. Besonders schwer für die Ex-«GNTM»-Kandidatin: Sie hat ihre Tochter angesteckt.
Publiziert: 06.01.2022 um 21:01 Uhr
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Aktualisiert: 17.01.2022 um 15:49 Uhr
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Sarah Knappik hat sich im Dezember mit Corona infiziert.
Foto: imago images/Photopress Müller

Die vergangenen Wochen waren hart für Sarah Knappik (35)! Die ehemalige «GNTM»-Kandidatin brachte im vergangenen Frühling ihr erstes Baby zur Welt. Die kleine Marly ist der ganze Stolz von Knappik, die einst als Reality-Star berühmt wurde. Doch seit mehreren Wochen war von den beiden nichts mehr zu hören. Inzwischen ist klar, warum.

So verkündete Knappik auf Instagram: «Ihr habt lange nichts von mir gehört, weil Corona mich aus dem Leben geholt hat.» Wie schlecht es ihr wirklich ging, machte sie im Interview mit RTL deutlich. Knappik hatte mit Atemnot zu kämpfen, wie sie berichtet: «Ich habe gedacht, ich ersticke.» Die Folgen davon sind noch immer zu sehen. Sie musste Cortison-Spray nehmen und sei deshalb noch ganz aufgedunsen.

Sarah Knappik stand höllische Zeit durch

Weiter offenbart sie: «Ich habe da auch psychisch drunter gelitten und so viel geweint.» Besonders, weil sich auch ihre Tochter ansteckte, obwohl sie diese vorher extra zu ihrer Mutter in Sicherheit gebracht hatte. Insgesamt 14 Tage musste sie es ohne ihre kleine Tochter aushalten, weil sie zu schwach war, um sich um sie zu kümmern. «Es ist wirklich Scheisse gewesen. Das war jetzt auch wirklich eine höllische Zeit, die wir da jetzt durchgestanden haben», sagt Sarah Knappik.

Die Geburt hat so einiges in Knappiks Leben verändert. Statt vor der Kamera zu stehen oder über den roten Teppich zu laufen, konzentriert sie sich seitdem viel lieber auf ihr Familienleben mit Baby Marly. «Das war das Puzzleteil, was mir so gefehlt hat im Leben», schwärmte sie in einem früheren Gespräch mit RTL über ihr privates Glück. «Das merkt man erst, wenn das Kind da ist.» (bang/bsn)

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