«Ich fange jedes Mal an zu weinen»
Die Musik ihres Vaters Eminem rührt Hailie Jade Smith zu Tränen

Eminems Tochter Hailie Jade Smith wird beim Hören der Songs ihres Vaters emotional. Im Podcast «Just a Little Shady» enthüllt sie, dass sie bei Liedern wie «Somebody Save Me» und «Mockingbird» regelmässig in Tränen ausbricht.
Publiziert: 26.08.2024 um 15:05 Uhr
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Hailie Jade Smith erzählt in ihrem Podcast, wie die Songs ihres Vaters Eminem sie emotional berühren.

Auf einen Blick

  • In ihrem Podcast gesteht Hailie Jade Smith, dass sie bei Eminems Songs emotional wird
  • Sie lobt auch ihre Eltern für das Verbergen von Ehekrisen und Eminems Drogensucht
  • Im Nachhinein gebe ihr ihre Kindheit Angstzustände
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Christian ThielePeople-Redaktor, Hollywood (USA)

Für Eminems (51) Tochter ist es unmöglich, sich das neue Album ihres Vaters anzuhören, ohne emotional zu werden. In der neusten Folge ihres «Just a Little Shady»-Podcast enthüllte Hailie Jade Smith (28), wie sehr der Song «Somebody Save Me» sie mitgenommen hat: «Ich habe mir das Musikvideo komplett angesehen und ich glaube nicht, dass ich es noch einmal tun kann. Ich weine jedes Mal, wenn ich das Lied nur höre.» Auch bei «Temporary» kann sie einfach nicht aufhören, in Tränen auszubrechen.

Die 28-Jährige lobt ihre Eltern – ihre Mutter ist Eminems Ex-Frau Kim Mathers (49) – dafür, dass diese ihre Ehekrisen und auch die Drogensucht ihres Vaters vor ihr als kleines Mädchen verbergen konnten: «Meine Eltern haben so gute Arbeit geleistet, als ich aufgewachsen bin, dass ich gar nicht gemerkt habe, wie schlimm die Dinge waren.»

Eminem - Somebody Save Me (feat. Jelly Roll) [Official Music Video]

Smith wird beim Hören der Lieder jedes Mal emotional

Wenn sie ihre Kindheit heute aus Erwachsenensicht betrachtet, bekommt sie im Nachhinein regelrechte Angstzustände: «Es ist so beängstigend, daran zu denken, und ich glaube, deshalb werde ich so emotional. Weil dann die Gedanken hochkommen, was hätte passieren können.» Sie fügt an: «Ich fühle so sehr für alle, die einen geliebten Menschen durch Sucht verloren haben.»

Auch ein alter Hit ihres berühmten Papas drückt bei Smith mehr auf die Tränendrüse als andere. Es ist «Mockingbird», den Eminem für seine kleine Tochter verfasst hatte – unter anderem mit Strophen wie «Sei still, kleines Baby, weine nicht. Alles wird wieder gut». Generell kann sie sich Eminems Lieder, je älter sie wird, immer weniger anhören, ohne zu weinen. 


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