Auf einen Blick
- Eva Longoria dementiert Umzug wegen Trump-Wiederwahl
- Longoria betont, sie sei eine stolze Amerikanerin und Texanerin
- Die Schauspielerin arbeitete drei Jahre in Europa für TV-Projekte
Verschiedene Medien hatten zuletzt berichtet, dass «Desperate Housewives»-Star Eva Longoria (49) angeblich aufgrund der Wiederwahl von US-Präsident Donald Trump (78) ihr Geburtsland, die Vereinigten Staaten, verlassen habe. Nachdem Longoria jedoch schon vor einigen Tagen gegenüber der US-amerikanischen «Marie Claire» klargestellt hatte, dass sie bereits in den vergangenen Jahren in Spanien und Mexiko gelebt habe, wurde die Schauspielerin jetzt nochmal deutlicher. «Sagen Sie ihnen bitte, dass ich nicht wegen des gewählten Präsidenten Donald Trump aus den Vereinigten Staaten weggezogen bin», sagte sie laut «People» in einem Podcast.
Eva Longoria ist «eine stolze Amerikanerin»
Die Klarstellung erfolgte, als Longoria ihre Freundin Ana Navarro (52) anrief, eine der Gastgeberinnen der in den USA populären Nachmittags-Talkshow «The View». Die nahm zum Zeitpunkt des Anrufs gerade den «Behind the Table»-Podcast zur TV-Sendung auf.
Somit direkt in die Audiosendung durchgestellt, betonte Longoria: «Ich habe drei Jahre lang in Europa gearbeitet.» In Bezug auf ihre Aussagen in «Marie Claire» fügte sie hinzu: «Das steht übrigens im Artikel. Die Leute haben sich einfach ein paar Clickbaits geschnappt, um zu spalten. Das macht mich so traurig, dass alles, was du sagst, nur dazu dient, zu spalten, obwohl wir im Moment nicht so sein können.»
«Bin eine stolze Amerikanerin»
Die geborene Texanerin habe die USA «nicht wegen des politischen Umfelds» verlassen, sondern arbeite in Katalonien und Spanien an ihrer Apple TV+-Serie «Land of Women» sowie in Mexiko für ihre Dokumentar-Serie «Searching for Mexico».
Weiter erklärte sie: «Ich bin eine stolze Amerikanerin. Ich war schon immer eine stolze Amerikanerin. Stolze Texanerin, stolze Amerikanerin.» Sie wolle nicht, «dass man denkt, ich sei wegen Trump gegangen – absolut nicht – oder wegen der Wahlen».