Die Liebe von Prinzessin Märtha Louise (45) und dem selbsternannten Schamanen Durek Verrett (45) sorgt für Schlagzeilen: Ende März flog die norwegische Prinzessin mit ihren drei Töchtern für zwei Tage in die USA, um ihren Liebsten zu besuchen, bevor Norwegen die Grenzen wegen der Corona-Krise schloss.
Für ihren Freund reiste Märtha Louise in die USA, obwohl die norwegischen Behörden – und ihr Vater, König Harald V. (83), vor Auslandsreisen abrieten. Gegenüber «Bunte» verteidigt Durek Verrett die Reise seiner Liebsten nun. Er sagt: «Ist das wirklich ein Verbrechen? Wir müssen uns mehr auf die Liebe als auf den Hass konzentrieren.» Sie sei gereist, um den Mann zu sehen, den sie liebe. «Ich glaube, das ist kein Verbrechen, das die Leute verurteilen sollten.»
«Märtha ist meine Traumfrau»
Von der Dauerkritik an der Beziehung zwischen ihm und der Prinzessin lässt er sich nicht verunsichern. Er betont: «Egal, was die Leute über uns sagen, es ist unser Leben. Märtha und ich werden so leben, wie wir uns entscheiden.» Der Schamane ist schwer verliebt in seine Angebetete. «Märtha ist meine Traumfrau, ich könnte mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen», schwärmt er. Eine Hochzeit sei «definitiv nicht ausgeschlossen». «Unser Plan ist, irgendwann zusammenzuziehen. Nicht in Norwegen, sondern in den USA.»
Wie das wohl die Familie von Märtha Louise finden würde? Ihr Blitz-Besuch bei Verrett, der sich auch als Guru und Heiler bezeichnet, sorgte angeblich für grossen Unmut. Prinzessin Märtha Louise sei blind vor Liebe gewesen und habe sich und ihre Töchter mit der Reise nach Los Angeles in Gefahr gebracht, wie ein Insider zu der dänischen Zeitung «Se og Hör» sagte. Als König Harald V. davon erfuhr, sei er «sehr wütend» geworden.
Durek Verrett dementiert, dass sein Verhältnis zum Königshaus schlecht sei. «Überhaupt nicht! Die Familie und ich kommen bestens miteinander aus», sagt er. Da kann einer Hochzeit ja nichts mehr im Wege stehen. (kad)