Michael Jackson weilte immer wieder in der Schweiz. Jetzt ist ein Privat-Video des «King of Pop» aufgetaucht, auf dem er seinen kleinen Kindern Paris und Prince die Schönheit unseres Landes zeigt.
«Alles ist so friedlich»
Das Video entstand vor rund 16 Jahren: Jackson und seine Familie waren damals für ein paar Tage im Dolder-Hotel in Zürich zu Gast. Die Kinder spielen auf der Terrasse der Suite, im Hintergrund ist Vogelgezwitscher zu hören.
Michael schwenkt mit der Kamera über den Zürichsee, sagt mit schwärmender Stimme: «Ein ruhiger Morgen in der Schweiz, alles ist so friedlich.» Später erklingen Kirchenglocken. Jacko: «Wir sind in Zürich, Switzerland, die Kinder spazieren herum, es ist ein wunderschöner Morgen, wir hören Glocken in der Ferne.» Auf anderen Aufnahmen von Jackson ist auch der Genfersee zu sehen.
1988 liess Michael Jackson (1958–2009) seinen Rückzugsort Neverland im kalifornischen Santa Barbara County erbauen. Doch zeitlebens interessierte sich der King of Pop für luxuriöse Liegenschaften in der Schweiz, die seinem Faible für Märchenschlösser entsprachen. So das Luzerner Wahrzeichen Château Gütsch, erbaut 1888 im Stil von Neuschwanstein. Kurt H. Illi (1935–2010), damaliger Präsident der City-Vereinigung, bestätigte 2006 gegenüber BLICK: «Scheich Abdullah bin Hamad Al Khalifa und sein Freund Michael Jackson interessieren sich ernsthaft für das Schloss.» Akut waren die Kaufwünsche, weil Jacko nach dem Freispruch vom Vorwurf des Kindsmissbrauchs im Juni 2005 die USA partout verlassen wollte. Das Ansinnen zerschlug sich allerdings.
Jacko auf Einladung von Liz Taylor in Gstaad
Bereits um die Jahrtausendwende hatte Jacko ein Auge auf das Nobelhotel Palace in Gstaad BE geworfen, wie dessen Direktor und Inhaber Andrea Scherz (48) BLICK letzten Winter erzählte. «Michael war befreundet mit Liz Taylor, die hier ein Chalet besass. Irgendwann lud sie ihn ein, ihre Liegenschaft zu nutzen. Sie war auch mit uns befreundet und rief an: ‹Michael Jackson kommt, könnt ihr euch um ihn kümmern?› Wir haben dann einen Koch gestellt, Zimmermädchen und Sicherheitspersonal, wir haben geschaut, dass es ihm wohl ist.» Kurz nach seinem Aufenthalt verlangte Jacko einen Termin mit der Familie Scherz. «Er kam zu uns heim, wir tranken einen Aperitif und er sagte: ‹Ich möchte das Hotel kaufen.› Und wir sagten: ‹Sorry, es ist unverkäuflich.›»
1988 liess Michael Jackson (1958–2009) seinen Rückzugsort Neverland im kalifornischen Santa Barbara County erbauen. Doch zeitlebens interessierte sich der King of Pop für luxuriöse Liegenschaften in der Schweiz, die seinem Faible für Märchenschlösser entsprachen. So das Luzerner Wahrzeichen Château Gütsch, erbaut 1888 im Stil von Neuschwanstein. Kurt H. Illi (1935–2010), damaliger Präsident der City-Vereinigung, bestätigte 2006 gegenüber BLICK: «Scheich Abdullah bin Hamad Al Khalifa und sein Freund Michael Jackson interessieren sich ernsthaft für das Schloss.» Akut waren die Kaufwünsche, weil Jacko nach dem Freispruch vom Vorwurf des Kindsmissbrauchs im Juni 2005 die USA partout verlassen wollte. Das Ansinnen zerschlug sich allerdings.
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