2020 war ein sehr spezielles Jahr. Viele Hochzeiten wurden aufgrund der Corona-Pandemie verschoben. Trotzdem schafften es aber einige Paare, sich bei kleineren Zeremonien das Ja-Wort zu geben.
Royale Trauung wurde zur Mini-Hochzeit
Es hätte eine traumhafte Märchenhochzeit werden können, doch bei Prinzessin Beatrice (32) und Eduardo Mapelli Mozzi (37) lief es nicht rund. Ursprünglich wollte die Enkelin von Queen Elizabeth II. (94) ihren Gatten im Mai 2020 heiraten. Statt einem grossen Fest mit 150 Gästen in der Chapel Royal beim St James's Palace in London mussten sie sich im Juli mit einer kleinen Feier auf Schloss Windsor begnügen. Gerade Mal 14 Gäste sollen zum Schluss noch bei der After-Party dabei gewesen sein.
Standesamt in Cape Coral statt Kapelle in Las Vegas
Auch bei Michael Wendler (48) und Laura Müller (20) klappte nicht alles nach Plan. Das Paar träumte von einer riesigen Hochzeit in Las Vegas. Wegen der Corona-Pandemie konnten sie im Juni nur standesamtlich heiraten – mit einer per Video zugeschalteten Standesbeamtin. Eigentlich sollte ihre grosse Sause, die auf 2021 verschoben wurde, dann auch im TV gezeigt werden. Doch mit seinen wirren Thesen zu Corona machte sich der Musiker selbst einen Strich durch die Rechnung. RTL hat die Live-Trauung abgesagt.
Von Mykonos nach Meiringen
Die Hochzeitsplanung von Mundart-Sänger Marc Trauffer (41) und seiner grossen Liebe Brigitte (41) wurde von der Corona-Pandemie völlig durcheinandergebracht. Die Trauung sollte ursprünglich auf Mykonos in Griechenland stattfinden, musste dann aber ins Berner Oberland verlegt werden. Alles sei für das Hochzeitsfest bereits alles geplant gewesen, sogar die Flüge der Gäste hätten sie gebucht. Weil diese aber immer mehr Bedenken hatten, nach der Rückkehr in Quarantäne zu müssen, organisierte das Hochzeitspaar innerhalb von fünf Wochen ein neues Fest.
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