Auf einen Blick
- Pietro Lombardi gibt hohe monatliche Fixkosten von 25'000 bis 30'000 Euro zu
- Seine Verlobte Laura Maria Rypa erntet Kritik wegen seiner Offenheit
- Lombardis frühere Aussage über 2,4 Millionen Euro Ausgaben von Rypa war ein Scherz
Dass Prominente mehr Geld auf der Bank haben und sich einiges leisten können, ist allgemein bekannt – dennoch könnte die neueste Offenbarung von Pietro Lombardi (32) seine Fans geschockt haben. In einer Instagram-Fragerunde gab der «DSDS»-Gewinner von 2011 auf die Frage «Wie viele Ausgaben hast du so im Monat?» offen und ehrlich zu, dass seine Fixkosten ungefähr «um die 25'000 – 30'000» Euro betragen. Eine Summe, die für die meisten Menschen wohl unvorstellbar ist. Allerdings erklärt der Sänger weiter, dass sich seine Ausgaben reduzieren würden, sobald er aus seinem derzeitigen Haus ausgezogen sei.
Auf die nachfolgende Frage eines Followers, warum seine Ausgaben so hoch seien, antwortete Lombardi jedoch deutlich zurückhaltender: «Ich bin da auch ganz ehrlich und transparent, aber ich habe enorm hohe Fixkosten. Ich poste das hier nicht, um cool zu wirken. Ich hätte auch gern weniger, glaubt mir.»
Seine Freundin erntet für die Offenbarung Kritik
Die Offenheit des Sängers über seine Finanzen führt zu viel Kritik – jedoch nicht bei ihm, sondern bei seiner Verlobten, der Influencerin Laura Maria Rypa (28). So meldete sich Lombardi einen Tag nach der Fragerunde erneut auf Instagram – dieses Mal persönlich und genervt: Rypa werde wegen seiner Antwort vom Vortag angegriffen und bekomme Fragen wie: «Wieso zahlst du nichts?» Seinen Followern erklärt Lombardi daher, was genau Fixkosten sind, und stellt dabei klar: «Die Frage war, was meine Fixkosten sind – nicht, ob sie etwas bezahlt oder nicht.» Seine Erklärung beendet er mit der Frage: «Habt ihr einen Dachschaden oder was?» Auch Rypa äussert sich in ihrer Instagram-Story dazu und betont: «Ja, auch ich verdiene Geld und bezahle Dinge.»
Diese Reaktion der Fans könnte darauf zurückzuführen sein, dass sich Lombardi im November 2023 einen Spass erlaubt hatte, der damals für grösseres Aufsehen sorgte: In einem Instagram-Livestream hatte er erwähnt, dass Rypa angeblich 2,4 Millionen Euro in einem Monat ausgegeben habe. Diese Aussage stellte sich als Scherz heraus, und auch damals sagte Lombardi schon: «Wer glaubt, dass das wahr ist, der hat offiziell einen Schaden.»