Gratis Luxus-Ferien, fünf Hochzeitskleider
Insta-Star packt über Glamour-Leben aus

Die englische Influencerin Rachel Ward scheint das perfekte Leben zu leben: Sie darf gratis Luxus-Ferien machen und trug an ihrer Hochzeit ganze fünf Kleider.
Publiziert: 23.09.2018 um 14:50 Uhr
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Aktualisiert: 19.10.2018 um 16:48 Uhr
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Rachel Ward ist bei Instagram ein Star.
Foto: Instagram

Sie macht Ferien in Cannes, Portofino, Dubai oder auf den Malediven – und zahlt dafür keinen Rappen: Rachel Ward (27) tauschte ihre Modelkarriere vor sechs Jahren gegen ein Leben als Influencerin. Die Engländerin machte vor wenigen Wochen international Schlagzeilen, weil sie bei ihren zwei glamourösen Hochzeitsfesten – eines auf den Malediven, eines in England, gleich fünf verschiedene Designer-Hochzeitskleider im Gesamtwert von 63'000 Franken trug.

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Gegenüber «Manchester Evening News» verrät der Insta-Star, wie sein Glamour-Leben aussieht – und wie viel das Ex-Model, dem bei Instagram 257'000 User folgen, dafür tatsächlich arbeiten muss.

«Ich bereise die Welt, um schöne Bilder zu kreieren»

Schöne Fotos für Kunden wie Dior oder Estée Lauder zu machen, mit denen Rachel Ward zusammenarbeitet, würde nicht ausreichen, so die Bloggerin. «Ich poste Bilder meiner Outfits, nachdem mir Brands Kleider schicken und ich die Sachen aussuche, die ich tragen will. Ich bin eine Fashion-Bloggerin, eine Fotografin, eine Stylistin und eine Redaktorin», erklärt sie. «Für meinen Abschluss in Mode wurde ich in Photoshop ausgebildet. Die Hälfte meiner Arbeit sind Bilder und Bearbeitung.»

Sie bereise die Welt, um «schöne Bilder zu kreieren». Bezahlen muss sie für die Luxus-Ferien meist nicht: «Man macht Bilder in den Ferien und hofft, dass sie bemerken, dass du die Location schön präsentierst. So wirst du hoffentlich wieder eingeladen.»

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Zwei ihrer Hochzeitskleider hat Ward inzwischen gespendet, nachdem sie im Netz dafür kritisiert wurde. «Ich glaube, ich fühlte mich etwas hingerissen und sah immer mehr Kleider, die mir gefielen. Ich realisiere erst jetzt, wie viele es waren», sagt sie. Eines der Kleider kaufte sie selbst, eines war ein Geschenk ihrer Eltern – die drei weiteren Hochzeitskleider waren Geschenke von Firmen. Influencer müsste man sein ... (kad) 

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