Gnadenlose Abrechnung bei «Sex and the City»
Kim Cattrall stellt Sarah Jessica Parker als falsche Schlange dar

Zoff in the City: Kim Cattrall rechnet auf Social Media mit ihrer einstigen Serienkollegin Sarah Jessica Parker ab und lässt kein gutes Haar an ihr.
Publiziert: 11.02.2018 um 11:54 Uhr
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Aktualisiert: 13.09.2018 um 01:10 Uhr
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Kim Cattrall (2. v. r.) platzte der Kragen. Auf Instagram lässt sie ihrer Wut über Sarah Jessica Parker (2. v. l.) freien Lauf.
Foto: Peter Kramer

Beste Freundinnen werden die jetzt sicher nicht mehr: Kim Cattrall (61) schiesst auf Instagram scharf gegen ihre einstige «Sex and the City»-Kollegin Sarah Jessica Parker (52). Cattrall wirft Parker vor, eine falsche Schlange zu sein – weil diese Cattralls verstorbenem Bruder Chris (†55) ihr Beileid ausgesprochen hatte. Chris wurde vergangene Woche tot aufgefunden.

Heuchlerisches Beileid?

Doch Cattrall macht mit ihrem Post deutlich, dass ihr Parkers Worte nichts bedeuten, sie im Gegenteil als heuchlerisch empfindet: «Ich brauche weder deine Liebe, noch deine Unterstützung in dieser schweren Zeit, Sarah Jessica Parker», wettert sie.

«Meine Mutter hat mich heute gefragt: ‹Wann wird diese Heuchlerin dich in Ruhe lassen?›», schreibt sie. «Dass du ständig Kontakt suchst, ist ein schmerzhafte Erinnerung daran, wie grausam du wirklich warst – damals und heute. Lass es mich sehr deutlich klarstellen, falls ich es noch nicht getan habe: Du gehörst nicht zu meiner Familie. Du bist nicht meine Freundin.» Sie schreibe ihr jetzt «ein letztes Mal», um ihr zu sagen, dass sie die Tragödie der Cattralls nicht ausnutzen soll, um sich «als nettes Mädchen darzustellen».

Cattrall motzte schon früher gegen Parker

Es ist nicht das erste Mal, dass Cattrall kundtut, dass es zwischen ihr und Parker nicht immer zum Besten stand. «Wir waren nie Freunde», sagte sie im vergangenen Oktober im Gespräch mit dem britischen Moderator Piers Morgan. «Wir waren Kolleginnen, und in gewisser Weise war das auch ganz gut so.» Doch so deutliche Worte wie in ihrem neusten Instagram-Post fand die Filmdiva noch nie. Nun scheint das Tischtuch zwischen «Samantha» und «Carrie» wohl endgültig zerschnitten. (wyt)

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