Auf Instagram bietet Gina-Lisa Lohfink (36) ihren Fans immer wieder die Chance, sie kennenzulernen. Diese Treffen müssen die Fans bezahlen – dafür können sie mit dem Reality-TV-Star auf Tuchfühlung gehen,
Lohfink erzählt im Interview mit RTL: «Ich biete Meet und Greets an, wo ich meinen Fans einfach die Möglichkeit gebe, auch mir mal Fragen zu stellen, Fotos zu machen, Autogramme gebe, esse und quatsche mit denen und habe einen schönen Abend.»
Manche aus Lohfninks Online-Community fragen sich, ob es bei den Meets and Greets wirklich so jugendfrei zu- und hergeht. Denn die deutsche Influencerin bietet auf der Erotikplattform «Best Fans», dem deutschen Pendant zu «Onlyfans», auch erotische Inhalte an.
Auf Insta sieht sich Gina-Lisa Lohfink darum mit dem Verdacht konfrontiert, dass die Treffen mit den Fans eine Art Escort-Dienstleistung beinhalten würden.
«Das geht mir auch komplett am Arsch vorbei»
Das Model schert sich nicht um das Gerede: «Es gibt da wieder Leute, die haben nichts Besseres zu tun als zu lästern, über mich wird da immer viel geredet», antwortet sie auf Insta zurück. «Es geht mittlerweile ins eine Ohr rein und ins andere wieder raus.»
Bei den Treffen mit ihren Fans bleibe alles jugendfrei, versichert Lohfink: «Also bis jetzt hat noch keiner irgendwie was Blödes gemacht oder mich doof angemacht. Keiner hat gefragt, ob da noch was anderes geht. Die haben alle grossen Respekt vor mir!»
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Als jemand aus der Community nach den Preisen für die Meets and Greets fragt, hilft Lohfink jedoch nicht gerade, Licht ins Dunkel um ihre mysteriösen Fan-Treffen zu bringen: «Da musst du es buchen und dann wirst du es sehen. Über Preise rede ich nicht.» Dafür hat sie eine andere Message: «Ich bin, wer ich bin, entweder liebt man mich oder hasst man mich.» (lob)