Sänger John Legend (41) und Model Chrissy Teigen (34) suchen für ihre Familie ein neues Zuhause. Schon bald sind sie nämlich zu fünft, die 34-Jährige ist schwanger mit dem dritten Kind.
Sie verkaufen deshalb ihre 8500 Quadratmeter-Villa in Beverly Hills für umgerechnet rund 21,8 Millionen Franken.
Anwesen gehörte früher Rihanna
Wie das Branchenmagazin «Variety» schrieb, sollen Teigen und ihr Mann die Villa offenbar im Jahr 2015 gekauft haben. Allerdings war der Preis damals um einiges tiefer, sie zahlten rund 12,7 Millionen Franken dafür.
Weil sie in der Zwischenzeit im und am Haus eine luxuriöse Renovierung machen liessen, können die beiden nun beim Verkauf rund 10 Millionen Franken Gewinn herausschlagen.
Laut «Variety» soll die Villa offenbar einst auch US-Popstar Rihanna (32) gehört haben.
Neben sieben Schlafzimmern und acht Bädern hat das Anwesen auch einen traumhaften Ausblick sowie einen grossen Garten zu bieten.
Rund um das Haus hat es einen eigenen Pool und Whirlpool, einen Holzofen sowie einen riesigen Grill. Das Anwesen ist zudem gut gelegen, das berühmte Beverly Hills Hotel und der Rodeo Drive sind nur wenige Minuten entfernt.
Drittes Kind entstand auf natürlichem Weg
Wohin John Legend und Chrissy Teigen zusammen mit ihren Kindern hinziehen werden, ist noch nicht bekannt. Im April kauften sie zwar ein Haus ein West Hollywood, dieses solle dem Model aber lediglich als Kulisse für ihre Kochshows dienen.
Ebenfalls unbekannt ist, wann der Geburtstermin ihres dritten Kindes ist. Teigen sprach bisher lediglich über den turbulenten Beginn ihrer Schwangerschaft.
Wie sie erzählte, hätte es mit dem schwanger werden nicht auf Anhieb geklappt. Sie hätten es lange Zeit versucht und seien davon ausgegangen, dass sie nicht auf natürlichem Weg schwanger werden könne. Ihre ersten beiden Kinder, Tochter Luna (4) und Sohn Miles (2), entstanden nämlich beide durch künstliche Befruchtung.
Brust-OP während der Schwangerschaft
Trotzdem habe sie die Hoffnung nicht verloren und jeden Monat einen Schwangerschaftstest gemacht. Die Ergebnisse seien jedoch immer negativ gewesen. Als sie Anfang Juni ihre Brustimplantate operativ entfernen liess, habe sie im Vorfeld einen Routine-Test gemacht. Doch auch bei diesem hätten die Ärzte ihre Schwangerschaft nicht bemerkt.
Danach legte sie sich trotz ihrer Schwangerschaft, unwissend unter das Messer. Als sie ein paar Wochen später erneut einen Test machte, war dieser positiv. Doch statt Freude, verspürte sie Angst. «Ich war mir ziemlich sicher, dass man sich die Brüste nicht während einer Schwangerschaft entfernen lassen sollte», so die 34-Jährige.
Der Frauenarzt sorgte dann zum Glück für Entwarnung: Das Baby ist trotz Brust-OP wohlauf. (frk)