Frische Liebe und Kino-Rekord
Taylor Swift überstrahlt alle

Glück in der Liebe und Glück im Beruf: Für US-Superstar Taylor Swift läuft es gerade in beiden Bereichen rund.
Publiziert: 16.10.2023 um 20:38 Uhr
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Aktualisiert: 16.10.2023 um 20:42 Uhr
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Schwebt auf Wolke sieben: US-Popstar Taylor Swift.
Foto: Getty Images
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Patricia BroderRedaktorin People

Goldene Zeiten für Popstar Taylor Swift (33). Die US-Hitsängerin ist in den letzten Tagen mehrfach turtelnd mit ihrem neuen Freund, Football-Star Travis Kelce (34), gesichtet worden. Swift hat ihre neue Liebe bei fast jedem Match im Stadion von der VIP-Tribüne aus unterstützt. Zudem wurden die beiden Turteltauben eng umschlungen bei einem Barbesuch gesichtet, ein anderes Mal händchenhaltend beim Spaziergang zum Restaurant, oder turtelnd im Auto, mit dem sie schliesslich zu Kelces Haus fuhren.

Auch mit der Familie ihres neuen Freundes soll sich Swift blendend verstehen. So hat sie bereits einige Zeit mit Kelces Mutter Donna (71) auf der Tribüne verbracht. Auch diese sei von der neuen Freundin ihres Sohnes begeistert, berichtet ein Insider der «Daily Mail»: «Taylor war so lieb zu Donna, sie haben beide richtig Sympathien füreinander.»

Konzertfilm bricht Rekord

Doch nicht nur privat, auch beruflich läuft es für die «Shake It Off»-Sängerin rund: Ihr Dokumentarfilm «Taylor Swift: The Eras Tour» hat am Wochenende den besten Start eines Konzertfilms aller Zeiten hingelegt. Laut US-Medien spielte der Film weltweit zwischen 126 und 130 Millionen US-Dollar ein. Genaue Zahlen liegen aktuell noch nicht vor. Allein in den USA sollen es aber zwischen 95 und 97 Millionen Dollar gewesen sein, wie die US-Kinokette AMC berichtet. AMC hatte den Film gemeinsam mit Taylor Swift produziert. Wegen der grossen Nachfrage ist «The Eras Tour» bereits letzten Donnerstag gestartet. Normalerweise ist in den USA Freitag der Tag, an dem neue Filme in die Kinos kommen.

Egal ob 95 oder 97 Millionen – Taylor Swift hat den Konzertfilm-Rekord so oder so geknackt. Den hielt bisher «King of Pop» Michael Jackson (1958-2009) mit seinem Dokfilm «Michael Jackson's This Is It», der am Startwochenende rund 74 Millionen Dollar einspielte.

Am meisten Nummer-eins-Alben in US-Charts

Der neue Rekord ist allerdings nur einer von vielen, die Taylor Swift dieses Jahr geknackt hat. Mit ihrer neuen Platte «Speak Now (Taylor's Version)» stieg die Musikerin im Juli 2023 direkt auf Platz eins der US-Albumcharts ein. Damit gelang es Swift bereits zum zwölften Mal, die Chartspitze zu erklimmen, teilte der Branchendienst Billboard mit. Swift übertraf damit Kollegin Barbra Streisand (81) als Frau mit den meisten Nummer-eins-Alben in der Geschichte der US-Charts.

Swift war im Sommer zudem die erste lebende Künstlerin seit fast 60 Jahren, die vier Alben gleichzeitig in den Top 10 hatte, hiess es von Billboard. Die 33-Jährige ist den Angaben zufolge auch die erste lebende Künstlerin, die elf Alben zur gleichen Zeit in den Top 200 hatte.


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