Andreas Gabalier (34) singt kei Liad mehr für si. Wie die Moderatorin Silvia Schneider (37) auf Facebook bekannt gibt, hat sie sich nach sechs Jahren Beziehung von dem Volks-Rock-n-Roller getrennt.
Die langjährige Partnerin des Sängers beginnt ihr Statement damit, dass sie zahlreiche Trennungsgründe von Paaren aufzählt. Von Alltags-Problemen ist da die Rede, von Langeweile und Eifersucht. Doch am Ende schreibt Schneider: «Nichts von all dem wars bei uns und trotzdem fehlen mir die Worte, um zu beschreiben, was ich so gerne würde. Es geht noch nicht. Man hat die Sprache dafür noch nicht erfunden.» Was sie damit sagen will: Auch wenn sie keine konkreten Gründe nennen will, ist die Beziehung zu Gabalier beendet.
Statement soll Gerüchten zuvor kommen
Mit dem Schreiben will die Moderatorin offenbar Spekulationen unterbinden. Denn schon länger kursierten Gerüchte, dass es in der Beziehung von Gabalier und Schneider Probleme gebe. Gerüchte, die sich nun bestätigen: «Nachdem es uns einfach nicht vergönnt wird, in unserer eigenen Geschwindigkeit über Dinge nachzudenken, zu sprechen und zu reflektieren (...), versuchen wir nun auf diesem Wege, das zu sagen, was für uns bis jetzt unaussprechlich war.»
Im Streit endete die Beziehung laut ihr allerdings nicht: «Wir wünschen einander als Menschen Liebe und Zufriedenheit, das viel besungene Quäntchen Glück und den ewigen Evergreen: Gesundheit.» Schneider sei für Gabalier «immer nur eine ausgestreckte Hand entfernt». «Gerne gehe ich ein Stück des Weges schon voraus. Nicht zu weit, sodass du mich einholen kannst, wenn sonst niemand mehr da ist.»
Gabalier wollte Beziehung noch retten
Laut Informationen der «Bild»-Zeitung ist Gabalier heute Sonntagmorgen nach einem TV-Auftritt in Hannover noch nach Österreich geflogen, um die Beziehung zu retten. Gebracht hat es offenbar nichts.
Und so dürfte ein Liebescomeback trotz der versöhnlichen Worte ausgeschlossen sein. Auch in ihrem Statement lässt Schneider kein offenes Ende. Dort heisst es: «... und damit Schluss». (klm)
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