Eigentlich ist Peter Klein (63) als Dschungelcamp-Begleiter seines Schwiegersohns, Schlagersänger Lucas Cordalis (53), nach Australien gereist. Doch während sich der Ehemann von Daniela Katzenberger (36) in der TV-Show zurückhält, ist im Versage-Hotel die Hölle los. Seit Tagen halten sich Fremdgehvorwürfe an Peter Klein hartnäckig. Iris Klein (55) behauptet nämlich, dass ihr Ehemann der Schauspielerin Yvonne Woelke (41), der Begleitung von Dschungelcamperin Djamila Rowe (53), nähergekommen sei.
Noch immer herrscht dicke Luft – doch laut Informationen der «Bild»-Zeitung sei Iris Klein noch nicht wie angekündigt aus dem gemeinsamen Zuhause auf Mallorca ausgezogen. Ihr Partner tut derweil alles dafür, dass Ruhe einkehrt: Die täglichen Fitnessstudio-Besuche mit Yvonne Woelke sind gestrichen worden.
Gerüchteweise soll es bei unvermeidbaren Treffen aller Begleiterinnen und Begleiter gar ein Handyverbot geben. Ein Produktionsinsider erzählt: «Er hat ihr verboten, Fotos von möglichen Treffen zu machen und online zu setzen.» Papa Peter, wie Daniela Katzenberger ihren Stiefvater nennt, soll damit vermeiden wollen, dass seine Ehefrau weiterhin Dinge in die Situation reininterpretiert.
Angeblich-Affäre ist wütend auf Iris Klein
Auch an Yvonne Woelke, die selbst verheiratet ist, gehen die schweren Vorwürfe nicht spurlos vorbei. «Ich habe mir noch keine E-Mails durchgelesen, will ich auch noch gar nicht. Ich weiss noch nicht, was passiert – was mit meinen Jobs ist, mit meinen Verträgen …», erzählt sie im Interview mit RTL.
Klar ist für sie: Die Situation muss schnellstmöglich geklärt werden. Deshalb kann sie nicht verstehen, warum Iris Klein seit ihrem Instagram-Ausraster, in dem sie die Angeblich-Affäre öffentlich machte, schweigt. «Ich finde es schade, dass sie so einen Stein ins Rollen gebracht hat und sich jetzt tot stellt.» Sie bezeichnet das Verhalten der Katzenberger-Mutter gar als «peinlich».
Woelke will ein Gespräch
Yvonne Woelke fordert eine Aussprache zu dritt. Ihr Ziel: «Dass wir am Ende darüber lachen können. Und eine grosse Entschuldigung, auch an Peter.» (bnr)