Foto-Praktikums-Kollegen lästern über Beckham-Sohn Brooklyn
«Am besten kann er das Knöpfchen drücken»

Er hat schon Megastars für Modemagazine abgelichtet, veröffentlichte sogar ein eigenes Fotobuch. Doch während seines Praktikums bei Fotoguru Rankin vermag Brooklyn Beckham angeblich kaum zu überzeugen.
Publiziert: 10.07.2019 um 17:47 Uhr
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Aktualisiert: 29.07.2020 um 17:41 Uhr
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Brooklyn Beckham wird in seinem aktuellen Fotopraktikum ordentlich gefordert.
Foto: Getty Images

Die Fotografie ist seine Leidenschaft. Brooklyn Beckham (20) sieht man kaum ohne seine Kamera. Der Sohn von Ex-Spice-Girl Victoria (45) und Fussballstar David Beckham (44) konnte mit seiner Kunst auch schon einige Erfolge feiern. Deshalb überraschte es auch nicht, als bekannt wurde, dass der Promispross ein begehrtes Praktikum bei Starfotograf Rankin (53) ergattern konnte.

Doch auch wenn der Newcomer schon ein eigenes Fotobuch auf dem Markt brachte – bei Rankin soll Brooklyn nicht gerade geglänzt haben. Eher im Gegenteil, wie ein Insider «The Sun» verriet. «Jeder wusste, das man Brooklyn noch etwas unter die Arme greifen musste, doch niemand dachte, dass ihm alle Grundlagen fehlen», verrät ein Mitarbeiter in Rankins Studio. «Wir hatten alle hohe Erwartungen, aber das war nicht gerade ein beeindruckender Start.»

Kollegen des Starfotografen machen sich über Promisohn lustig

Dabei sollen sich seine Kollegen sogar über den Beckham-Spross lustig machen, wie ein weiterer Mitarbeiter verrät: «Zum Glück hat ihm noch niemand befohlen, Tee zuzubereiten, aber wir sind ständig in Versuchung. Es ist ein bisschen ein Insider-Witz geworden.» Denn das einzige Talent, das Brooklyn bis jetzt gezeigt habe, sei es, «das Knöpfchen zu drücken». Bitter.

Dabei kann sich der Fussballersohn doch eigentlich schon mit einigen Errungenschaften brüsten. So lichtete er beispielsweise seine Model-Freundin Hana Cross (21) für das Modemagazin «Wonderland» ab oder fotografierte die «Rocketman»-Hauptdarsteller Taron Egerton (29) und Jamie Bell (33) für «Man About Town». Ausserdem war sein eigenes Fotobuch «What I See» auf der englischen Fotobuch-Bestseller-Liste laut der «Daily Mail» auf Platz Acht. Kritiker überzeugte das Werk gemäss der Zeitung aber eher weniger: «Die Fotos sind schrecklich – und die Texte dazu noch schlimmer.»

Brooklyn schmiss sein Studium hin

Das Praktikum bei Rankin war Brooklyn Beckhams erstes Engagement, seit er sein Fotografie-Studium an der angesehenen Parsons School of Design in New York hinschmiss. Nach nur einem Jahr hatte der Möchtegern-Fotograf genug von den Kursen im Big Apple, laut englischen Medien habe er in Amerika seine Eltern zu sehr vermisst. Wenigstens schonte seine Entscheidung das Portemonnaie von Victoria und David. Ein Semester an der Parsons kostet umgerechnet etwa 23'000 Franken. (klm)

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