Trauer um Burt Reynolds (†82): Der berühmteste Schnauzträger Hollywoods starb gestern Donnerstag in einem Spital im US-Bundesstaat Florida an einer Herzattacke, wie seine Familie bestätigte.
Das US-Portal TMZ hat nun einen berührenden Notruf veröffentlicht, der den verzweifelten Kampf zeigt, Reynolds am Leben zu erhalten: «Er hat Atemnot und Schmerzen in der Brust», sagt ein unbekannter Anrufer zum Angestellten der Notrufzentrale. Auf die Frage, ob Reynolds wach sei, antwortet dieser: «Halb … er atmet, aber antwortet nicht.» Auf die Frage, ob Reynolds jemals einen Herzinfarkt gehabt habe, antwortet der Mann: «Vor ein paar Jahren hatte er einen Bypass.»
Denn gesundheitlich ging es der Filmlegende schon länger sehr schlecht. Seit Jahren ging Reynolds nur noch am Stock, zeigte sich bei Filmveranstaltungen dünn und gebrechlich, hatte keinerlei Gesichtsmimik mehr und zitternde Hände – Freunde befürchteten, dass der Schauspieler an Parkinson erkrankt war.
Begräbnis im 1977er-Pontiac
Der Schauspieler, der mit Filmen wie «Ein ausgekochtes Schlitzohr» und «Beim Sterben ist jeder der Erste» in den 70er- und 80er-Jahren zum Star wurde, hatte sein eigenes Begräbnis deshalb schon vor Jahren geplant. Laut eines Berichts von «Radar Online» soll Reynolds eine Gästeliste für seine Trauerfeier erstellt haben. Auf dieser stehe die «Liebe seines Lebens» Sally Fields ganz oben. Zudem soll es Reynolds’ Wunsch gewesen sein, dass sein Leichnam im «Vikinger-Stil» vor den Augen seiner besten Freunde und Familie verbrannt werde, um dann in seinem «Auf dem Highway ist die Hölle los»-Pontiac Trans-Am, Baujahr 1977, begraben zu werden.
Die gesamte Veranstaltung nach Reynolds’ Plänen würde geschätzte 2 Millionen Franken kosten. Zumal er den Film-Sportwagen nicht mehr besitzt, sondern den aus Geldmangel hatte versteigern lassen. Ein Insider: «Burt war aber der Überzeugung, dass er sich eine Ehrung – vergleichbar mit der von Elvis Presley – verdient hat.» (brc/ds)
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