Auf einen Blick
- Nicola Peltz-Beckham färbt ihre Hunde
- Fans werfen dem Paar Tiermissbrauch vor
- Chihuahua starb nach Coiffeur-Besuch
Gemeinsam mit ihrem Ehemann Brooklyn (25) tanzt die Milliardärstochter Nicola Peltz-Beckham (29) durch die Küche. Gute Laune, einen Klaps auf den Po inklusive. Was als herziges, neunsekündiges Pärchen-Video auf Tiktok beginnt, entwickelt sich als Schuss in den Ofen. Schuld daran sind die letzten zwei Sekunden des Videos. Oder genauer: der in dieser kurzen Sequenz gezeigte Hund.
Der von Natur aus weisse Vierbeiner hat einen Farbwechsel hinter sich und ist nun rosa, mit orangen Akzenten an den Beinen und Ohren. Der wortwörtlich bunte Hund spaltet die Meinungen der Fans. Während die einen vom Anblick des süssen Wollknäuels hin und weg sind, bezichtigen andere das Paar des Tiermissbrauchs.
Hunde-Aktivistin und gefärbte Haustiere sind für Fans Widerspruch
«Warum habt ihr das dem Hund angetan?», «Armer Hund!», «Den Hund zu färben ist Tiermissbrauch!», tönt es prompt in der Kommentarspalte. «So etwas Hunden anzutun, sollte illegal sein. Es ist respektlos», heisst es weiter. Oder: «Wie kann sie sagen, dass sie sich für Tiere einsetzt, und gleichzeitig färbt sie das Fell ihrer Tiere».
Tatsächlich nennt sich Nicola Peltz-Beckham in ihrer Instagram-Bio «Hunde-Aktivistin», was in Anbetracht der gefärbten Hunde für viele Follower ein Widerspruch ist. Tatsächlich haben die Peltz-Beckhams nicht nur einen, sondern gleich zwei Hunde umgefärbt. Ein entsprechendes Instagram-Foto von Hund Nummer zwei, der mittlerweile rosa mit violetten Akzenten ist, wurde von Brooklyn Peltz-Beckham wieder gelöscht.
Ende Juli musste Nicola Peltz-Beckham den Tod ihres Chihuahua-Hundes verkraften. Dieser kam nach einem Hunde-Coiffeur-Besuch ums Leben. In der Folge ging Peltz-Beckham gerichtlich gegen den Laden-Betreiber vor.