Demi Moore (59) sorgt für tierische Aufregung: Die Schauspielerin wird von ihren Fans kritisiert weil sie beim Besuch des Louvre in Paris gegen eine klare Regel verstiess. Sie schmuggelte ihren Schosshund Pilaf in das Museum, in dem Haustiere strengstens verboten sind.
In den Hausregeln unter Verboten aufgeführt sind nämlich «alle Tiere, mit Ausnahme von Blindenhunden oder Assistenzhunden, die Personen mit motorischen oder geistigen Einschränkungen begleiten.» Das scheint bei Moore, die mit dem Schweizer Koch Daniel Humm (46) liiert ist, nicht der Fall zu sein. Ob Humm beim Museums-Besuch mit dabei war, ist nicht klar.
Mehr zu Demi Moore
Hund in Bluse reingeschmuggelt
Die Schauspielerin hat die Aktion auf Instagram gezeigt, in dem sie Fotos von Pilaf vor der Mona Lisa und vor Statuen auf ihrem Instagram postete. Moore zeigte auch, wie sie das Mini-Hündchen mit in den Louvre gebrachte hatte – versteckt in ihrer Bluse. Sie schrieb dazu stolz: «Pilaf übernimmt das Museum».
Bei einigen Abonnenten blieb der Jö-Effekt aber aus. Stattdessen nervten sie sich ab dem Regelverstoss. So schrieb jemand: «Ein Hund im berühmtesten Museum der Welt – das geht gar nicht!» Ein Weiterer kommentierte: «So typisch, dass ein Promi mal wieder seinen Ruhm missbraucht und seine Haustiere mitschleppt, wo die nicht hindürfen. Demi Moore, du solltest es eigentlich besser wissen!» Die Schauspielerin hat bislang nicht auf die Kritik reagiert. (cth/bsn)