Auf einen Blick
- Oliver Pocher wirft Christian Düren Erpressung vor
- Düren soll gedroht haben, Video zu veröffentlichen
- Dürens Anwalt weist Vorwürfe zurück
Erst kürzlich hatte Oliver Pocher (46) in seinem Podcast «Die Pochers! Frisch recycelt» erklärt, dass er keine Lust habe, Weihnachten mit Christian Düren (34), dem neuen Freund seiner Ex-Frau Amira Aly (32), zu verbringen. Einen Grund dafür hat «Bild» nun offenbart. Wie die Zeitung berichtet, wirft Pocher Düren Erpressung vor. Dabei geht um ein brisantes Video, das eine Auseinandersetzung zwischen Pocher und seiner Ex-Frau zeigen und laut dem Bericht am 30. Januar 2024 im Eingangsbereich des Miethauses von Aly in Köln aufgenommen worden sein soll. Es zeigt angeblich «gegenseitige Schubsereien» zwischen dem ehemaligen Paar.
Düren soll Pocher über Dritte gedroht haben, das Video zu veröffentlichen, falls der Comedian weiterhin öffentlich über ihn spotten sollte. Pochers Strafverteidigerin Katharina Dierlamm behauptet in einem Schreiben, das «Bild» vorliegt, dass Düren das Video bereits «mehreren Verantwortlichen aus der Unterhaltsbranche» gezeigt habe. Dies sei geschehen, nachdem Pocher weiterhin in seinem Podcast sowie in seiner Show «Liebeskasper» über Düren gescherzt habe. Dies habe nicht nur zu beruflichen Einbussen, sondern auch zu «erheblichen wirtschaftlichen Schaden» für Pocher geführt.
In seiner Instagram-Story schrieb Pocher nun: «Es gibt Gründe, warum man mit manchen Menschen kein Weihnachten feiern möchte!» In der nächsten postete er einen Screenshot des «Bild»-Artikels. Darauf ist der Titel «Hat Christian Düren Oliver Pocher erpresst?» zu lesen. Darunter schreibt Pocher: «Kurze Antwort ohne Anwalt … JA!»
Christian Düren «wünscht sich nur, von Pocher in Ruhe gelassen zu werden»
Dürens Anwalt Christian-Oliver Moser weist die Vorwürfe gegenüber «Bild» entschieden zurück: «Die Vorwürfe, die Herr Pocher über seine Anwältin erhebt, entbehren jeglicher Grundlage. Mein Mandant kennt zwar das betreffende Video, welches im Eingangsbereich des privaten Wohnhauses von Frau Aly durch Überwachungskameras aufgezeichnet wurde. Er hat dieses Video jedoch niemals an Dritte weitergeleitet oder Dritten gezeigt. Erst recht hat er Herrn Pocher niemals mit diesem Video erpresst. Mein Mandant wünscht sich nur, von Herrn Pocher in Ruhe gelassen zu werden.» Auch ProSieben-Sprecher Christian Körfer dementiert, das Video gesehen zu haben – oder dass Pocher dadurch Jobs verloren habe.
Pocher reagierte auf diese Aussagen und bezeichnete sie in einer dritten Instagram-Story als «Geballte Unwahrheiten per Anwalt und Sendersprecher von Pro7 zusammengefasst!» Amira Aly selbst hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäussert.
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