Nicht nur für Peter Klein (63) und seine Noch-Ehefrau Iris Klein (56), die zusammengebrochen war und ins Spital musste, sind es schwere Tage. Gegenüber der deutschen «Bild» äussert sich nun auch Schauspielerin Yvonne Woelke (41), mit der Peter Klein angeblich eine Affäre gehabt haben soll. Nachdem sie eine Nacht in der gemeinsamen Bleibe mit Ehemann Stephan (50) verbracht hatte, musste sie zu ihrer guten Freundin Janina Youssefian (38) flüchten: «Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen. Die Situation ist belastend. Ich bin so froh, dass ich jetzt hier bei Janina sein kann. Wir kennen uns schon 16 Jahre. Wir sind immer für uns da. Es ist eine schwierige Zeit.» Offenbar droht auch ihre eigene Ehe in die Brüche zu gehen.
Ex-Playmate Youssefian beteuert gegenüber der Zeitung wiederum Woelkes und Kleins Unschuld in der angeblichen Affäre: «Sie ist das eigentliche Opfer. Es ist nichts gewesen mit Peter. Das hat sie mir gegenüber auch noch mal klargestellt. Dass es Iris schlecht geht, tut Yvonne leid. Aber Iris hat mit dem Stress angefangen.» Die Zeit für ihre Freundin sei gerade sehr hart – sie sei sogar von anderen Ehefrauen bedroht worden.
«Ich habe nichts gemacht»
Auch Woelke spielt die angeblichen Gerüchte, die zum Dschungelcamp-Knatsch geführten hatten, herunter: «Ich habe nichts gemacht, was ich mir vorwerfen kann. Ich habe da meinen Job gemacht, mehr nicht. Alles andere sind wilde Gerüchte und Fantasien.» Yousseffian reiht sich in die Beschwichtigungs-Versuche ein. Jeder habe doch einen Freund, mit dem man sich gut verstehe, erklärt sie der «Bild». «Das heisst ja nicht, dass da mehr läuft. Yvonne ist so ein herzensguter Mensch, die möchte jeden umarmen und drücken. Das ist einfach ihre Art!»
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Folgt die Scheidung?
Dass die Fremdgeh-Gerüchte auch Spuren in Woelkes Ehe hinterlassen, ist klar. Mit ihrem Mann ist sie seit 2017 verheiratet. Yousseffian spricht wiederum für ihre Freundin und beteuert, Woelke wolle sich nicht scheiden lassen, aber wisse nicht, wie es weitergehen solle. «Sie hat jetzt einen Zweitschlüssel für meine Wohnung, kann jederzeit hier rein.»
Ob und wie lange Woelke dieses Angebot annehmen würde, steht in den Sternen. Dankbar sei sie momentan lediglich um den Rat Youssefians, die ihr, als sie bei ihr einzog, «erst mal einen starken Kaffee gemacht» habe. (las)