«Es hat nicht geklappt»
Daniela Katzenberger begräbt ihren erneuten Kinderwunsch

Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis hätten gerne ein zweites Kind gehabt. Doch nach drei Jahren des Probierens hat es noch immer nicht geklappt. Nun wollen es die Reality-TV-Stars sein lassen.
Publiziert: 03.03.2021 um 14:10 Uhr
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Aktualisiert: 03.03.2021 um 15:26 Uhr
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Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis haben ihre Kinderplanung offiziell abgeschlossen.
Foto: DUKAS

Bei Daniela Katzenberger (34) und Lucas Cordalis (53) klappt es nicht mit dem zweiten Kind. Die Kult-Blondine und der Sohn von Costa Cordalis ziehen gemeinsam ihre Tochter Sophia (5) gross. Eigentlich hätten sie gerne noch einen Bruder oder eine Schwester für die Fünfjährige gehabt, doch nun haben die zwei Fernsehstars ihre Kinderplanung offiziell abgeschlossen.

In einem Livestream auf Instagram verriet die 34-Jährige: «Bei Sophia hat es vier Monate gedauert, und beim zweiten Kind waren wir schon drei Jahre dran und es hat nicht geklappt.» Weiter sagt sie: «Irgendwie glaube ich, es sollte nicht so sein.» Am Ende war der Wunsch nach dem zweiten Kind für das Paar sogar eine Beziehungsbelastung. Sie erzählt weiter: «Sex nach Eisprung-App, das war auch voll der Romantik-Killer, und irgendwann hatte ich dann auch keinen Bock mehr.»

Daniela Katzenberger will sich wegen Kinderwunsch nicht impfen lassen

Da Sophia bereits fünf ist, entschloss sich das Paar deshalb dazu, von seinem Kinderwunsch abzusehen. Und auch Lucas' Alter spielt eine Rolle: Mit 53 sei er laut Katzenberger schon fast zu alt für ein zweites Kind: «Jetzt ist er noch fit, aber denk mal noch 20 Jahre weiter. Ich will ja, dass das Kind noch lange etwas von seinem Papa hat.»

Doch so richtig scheint sie sich noch nicht damit abgefunden zu haben. Als sie nämlich gefragt wird, ob sie sich schon gegen das Coronavirus hat impfen lassen, verneint sie: «Ne, ich bin nicht geimpft und ich hab's eigentlich auch nicht vor. So, und jetzt könnt ihr mich hassen.» Der Reality-TV-Star hat offenbar Angst, durch die Impfung unfruchtbar zu werden: «Ich bin jetzt kein Querdenker oder so, aber das Zeug ist mir einfach noch nicht erforscht genug. Es gibt keine Langzeitstudien, und gerade bei Frauen, die vielleicht noch Kinder wollen, wäre ich da vorsichtig.»

Virologin dementiert Gerücht um Unfruchtbarkeit

Gemäss Sandra Ciesek, der Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt, ist diese Annahme jedoch falsch. Im NDR-Podcast «Coronavirus-Update» erklärt sie: «Es macht biologisch keinen Sinn und es gibt medizinisch keine Hinweise, dass dieses Gerücht wirklich stimmt und dass die Fruchtbarkeit beeinträchtigt wird durch die Impfung und die Antikörper, die gegen das Spike-Protein gebildet werden.» (bang/bsn)

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