«Es dreht sich nicht immer alles um dich»
Pietro Lombardi zofft sich mit Sarah Engels' Ehemann

Pietro Lombardi und Julian Engels werden wohl keine besten Freunde mehr. Der Sänger hat sich wegen seines Sohnes Alessio öffentlich mit dem Ehemann seiner Ex-Frau gestritten.
Publiziert: 22.08.2023 um 10:39 Uhr
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Pietro Lombardi (Bild) ist aktuell nicht gut, auf Julian Engels zu sprechen.
Foto: imago images/Karina Hessland

Zwischen Pietro Lombardi (31) und dem Ehemann seiner Ex-Frau Sarah Engels (30) kracht es gerade heftig. Auslöser ist ein Video, dass Julian Engels (30) in seine Instagram-Story gepostet hat. Darin berichtet er, dass die ganze Familie eine schlaflose Nacht wegen Alessio (8), dem gemeinsamen Sohn von Sarah Engels und Pietro Lombardi, hatte. «Der Grosse konnte nicht gut schlafen, weil er ein gruseliges Video am Wochenende gesehen hat, und war gefühlt 100 Mal wach», schrieb Julian Engels.

Das Wochenende hat Alessio offenbar bei seinem Papa verbracht, der sich nun angegriffen gefühlt. «Ist nicht korrekt, wir können reden, wir sind alt genug. Somit schreiben uns die Leute, dass wir verantwortungslos sind, und das kann ich so nicht stehenlassen», wettert der Sänger in einer Instagram-Story. Er hätte sich gewünscht, dass Engels vor der Veröffentlichung mit ihm gesprochen hätte. Zudem bat er, dass Julian Engels das Video wieder löscht.

Julian Engels schiesst zurück

Pietro Lombardis Reaktion auf die vermeintlich harmlose Story kann der Ex-Fussballer nicht nachvollziehen. «Es dreht sich nicht immer alles um dich. Nicht böse gemeint, aber ehrlicherweise hatte ich heute Morgen wirklich andere Dinge im Kopf als dich», schiesst er gegen Lombardi. Doch damit nicht genug. «Lass uns einfach so weitermachen wie immer. Ich sage nichts und ich bitte dich, nicht unnötig Schlagzeilen zu produzieren auf dem Rücken der Kinder», meint Engels weiter.

Das sagt Sarah Engels dazu

Auch Sarah Engels hat sich am Montag zu dem Zoff geäussert und stellt sich hinter ihren Ehemann. «Diese Story von Julian heute Morgen war in keinem Fall gegen irgendjemanden gerichtet oder sollte in irgendeiner Form angreifend sein», betont sie. Die Story sollte lediglich zeigen, dass unruhige Nächte ein alltägliches Thema für viele Familien sei. Sie hätten sich bereits persönlich entschuldigt und das Thema geklärt. Ein Spitze gegen Pietro Lombardi kann sie sich nicht verkneifen: «Verstehe daher nicht, wieso man das nun so in der Öffentlichkeit austragen muss oder beleidigend wird.» Weitere werde sie sich dazu nicht äussern. (bsn)

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