«Schweren Herzens teilen wir mit, dass wir gemeinsam entschieden haben, uns zu trennen», so machte Entertainerin Sylvie Meis (44) mit ihrem Noch-Ehemann Niclas Castello (44) bekannt, dass ihre Ehe gescheitert ist. 2019 gab sich das Paar in Florenz das Jawort. Meis im weissen Kleid, Castello im schwarzen Frack.
Das, obwohl die Lebensentwürfe der beiden kein Zusammenleben zuliessen. Castello pendelt als Kunstschaffender zwischen der Schweiz und Amerika, Meis hat ihren Lebensmittelpunkt im deutschen Hamburg. Ihr Sohn Damian (16), aus der Ehe mit Fussballer Rafael van der Vaart (40), lebt in Dänemark, wo er an seiner Karriere als Fussball-Profi arbeitet.
«Mit unseren eigenen Karrieren beschäftigt»
Das Paar lebte also auch nach der Hochzeit getrennt, schien damit aber gut zurechtzukommen, wie Sylvie Meis im Podcast von Barbara Schöneberger (48) erzählte: «Zum einen ist Facetime die Rettung. Zum anderen sind wir ein paar Tage in der Woche zwar mit unseren eigenen Karrieren beschäftigt, aber wir planen alles sehr aufmerksam. Wenn man eine Fernbeziehung führen will, dann muss man bereit sein, auch Zeit zu investieren, um das zu strukturieren.»
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Diese Bemühungen haben offensichtlich nicht gereicht. Im Statement zur Trennung schreiben die Noch-Eheleute: «Wir blicken auf sehr schöne Zeiten zurück, müssen aber anerkennen, dass unsere Lebenssituationen für eine gemeinsame Zukunft zu verschieden sind.» Zudem will die deutsche «Bild»-Zeitung wissen, dass weder ein anderer Mann noch eine andere Frau im Spiel waren. Vielmehr wollte sich keine der beiden beruflich verändern, so sei dem Paar schlichtweg zu wenig Zeit geblieben. (grb)