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Er suchte monatelang nach ihr
Das sagt Jasmin Tawils Vater zu den Baby-News

Seit Monaten galt die Ex-«GZSZ»-Schauspielerin Jasmin Tawil als vermisst. Jetzt meldete sie sich mit einer Baby-News zurück. Ihr Vater verrät nun, wie es mit ihr weitergeht.
Publiziert: 09.09.2019 um 12:20 Uhr
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So präsentiert die lange vermisste Jasmin Tawil ihr Baby-Glück auf Instagram.
Foto: Instagram

Monatelang war die Ex-«GZSZ»-Darstellerin Jasmin Tawil (37) wie vom Erdboden verschluckt, jetzt meldet sie sich zurück: Sie ist Mutter geworden! «Wenn das Glück dich trifft», schreibt sie zum Instagram-Bild, das sie mit dem Baby am Strand zeigt. Bereits am 18. Juni 2019 sei das Kind mit dem Namen Ocean Malik zur Welt gekommen, wie RTL berichtet. Vater des Kleinen sei ein brasilianischer Musiker. Und sogar Tawils Vater, Michael Weber (59), der mehrmals öffentlich nach seiner Tochter suchte, wusste über die Baby-News Bescheid. 

Mittlerweile steht er mit seiner Tochter wieder in Kontakt, wie er gegenüber «Bild» bestätigt. Nur wenige Tage nach seinem Hilferuf und seiner Ankündigung, einen Privatdetektiv engagieren zu wollen, erfuhr er, dass er Opa wird. «Darüber bin ich sehr froh und ich freue mich, dass sich die Situation zwischen Jasmin und mir gelöst hat.»

Jasmin Tawil und ihr Vater arbeiten zusammen

Das Verhältnis der beiden sei wieder entspannt. Zuvor gab es einen Konflikt, weil Weber fand, dass die mittlerweile verflossene Ehe zu Adel Tawil (41) seiner Tochter nicht gut tun würde. Jetzt arbeiten der Vater und seine Tochter sogar zusammen. «Ich kümmere mich jetzt um ihre Angelegenheiten. Es liegen mehrere TV-Projekte und ein Buch-Angebot vor», erklärt er.

Seit Mai galt Jasmin Tawil als verschollen. Ihr Vater meldete sich damals in verschiedenen Medien zu Wort und bat um Hilfe, seine Tochter zu finden. «Ich mache mir viele Gedanken und muss irgendwie rausfinden, wo sie steckt. Ich wäre allein schon zufrieden, wenn sie ein Lebenszeichen von sich gibt. Dass es ihr gut geht ... und wenn sie nicht sagen will, wo sie steckt, ist das auch okay. Hauptsache sie meldet sich», sagte er zum Magazin «Bunte». (imh)

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