Er war über zwei Jahrzehnte bei Prosieben
TV-Star Elton reagiert auf erstes «Schlag den Star» ohne ihn

Nach 23 Jahren trennte sich Prosieben von Moderator Elton. Matthias Opdenhövel übernahm gestern Sonntag zum ersten Mal – sein Vorgänger weiss derzeit nicht genau, ob ihm eher zum Lachen oder Weinen zumute ist.
Publiziert: 03.06.2024 um 09:19 Uhr
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Aktualisiert: 03.06.2024 um 13:37 Uhr
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Zum ersten Mal fand das Sonntagabend-Format «Schlag den Star» ohne Elton statt. Für ihn hat gestern Sonntag erstmals ...
Foto: DUKAS

Gestern Sonntag erlebten die Fans von «Schlag den Star» eine Premiere: Elton, der 53-jährige Show-Veteran, war erstmalig nicht als Moderator dabei. Der beliebte Entertainer wurde vom Sender ausgetauscht, Moderator Matthias Opdenhövel (53) hat das Steuer übernommen.

Elton selbst zeigte sich vor der Ausstrahlung auf Instagram gespalten: «Werde heute mit einem lachenden und einem weinenden Auge TV gucken», gestand er und drückte trotz möglicher Verärgerung über seinen Ausstieg dem Team sein sportliches Wohlwollen aus: «Wünsche aber dem gesamten ‹Schlag den Star›-Team eine reibungslose Show.» 

Der Entertainer liess dennoch durchblicken, dass die Show ohne ihn an Schwung verlieren könnte. «Puh. Ok. Heute wohl früh ins Bett», kommentiert er später. Das Publikum scheint ähnlicher Meinung zu sein. Auf X schreibt ein User: «Elton sitzt grad auf dem Sofa und freut sich, dass er diesen Fiebertraum nicht moderieren muss.» Ein anderer ist völlig perplex: «Elton hat diese Folge doch verflucht, anders kann ich mir das nicht erklären.»

Und tatsächlich: Die Show verläuft nicht ohne Zwischenfälle. Mehmet Scholl (53), einer der teilnehmenden Fussballstars, musste aus gesundheitlichen Gründen ausgewechselt werden – ein Novum in der Geschichte der Show. «Wir haben erstmalig in der Geschichte von ‹Schlag den Star› einen Wechsel gehabt», bestätigte ein Sprecher während der Livesendung. Übrigens: Blick-Experte Markus Babbel (51), der gegen den angeschlagenen Scholl antrat, gewann die erste Folge ohne Elton – und ist jetzt rund 100'000 Franken reicher.

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Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.

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