Vor kurzem wurde Emma Watson (34) mit einem neuen Mann an ihrer Seite gesichtet. Die beiden tauschten einen Kuss aus, wobei er seine Hand auf ihre Wange legte und sie näher zu sich zog, während sie zu ihm aufblickte. Nun wollen britische Medien seine Identität herausgefunden haben. Es soll sich um Kieran Brown handeln, der zusammen mit der Schauspielerin an der Oxford-Universität studiert.
2014 schloss Emma Watson, die als Hermine Granger in den «Harry Potter»-Filmen bekannt wurde, nach fünf Jahren ihren Bachelor in englischer Literatur an der Brown University in den USA ab. Derzeit pendelt die Schauspielerin zwischen den USA und dem englischen Oxford, da sie sich für einen Teilzeit-Master in kreativem Schreiben eingeschrieben hat. Die Schauspielerin besucht jedoch nur eine Handvoll Vorlesungen vor Ort – immer mit Sicherheitspersonal im Schlepptau – den Rest absolviert die 34-Jährige online. Offensichtlich bleibt da dennoch genug Zeit, um sich zu verlieben.
«Sie sieht so verliebt aus»
Während Watson ihren Teilzeit-Master absolviert, arbeitet Brown angeblich an einem Doktortitel in Literatur und Wirtschaft des 19. Jahrhunderts. «Emma studiert kreatives Schreiben und seine These dreht sich um Literaturtheorie – sie haben also viel zu besprechen», verriet ein Insider gegenüber «The Sun». Und fügt hinzu: «Sie sieht mit Kieran so verliebt aus.»
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Tage nachdem die beiden beim Küssen gesehen wurden, genoss das Paar am Freitag, 5. Juli, ein romantisches Date in einer Bäckerei nahe der Uni. Auf einem Foto, das «MailOnline» vorliegt, blickt Watson Brown verträumt an. Beide entschieden sich für lässige Date-Looks: Watson trug einen beigen Pullover mit dunkelrotem Schal und blauer Baseballkappe, während Brown in einem blauen Leinenhemd gekleidet war.
Gegenüber der Zeitung sagte ein Augenzeuge, das Paar hätte eine «nette Ausstrahlung» gehabt: «Sie unterhielten sich in der Schlange, sie schienen eine ziemlich gute Stimmung zu haben». Der Beobachter ergänzte: «Watson schien nicht zu versuchen, sich zu verstecken, sondern stand ganz normal mit ihm in der Schlange.» Obwohl einige Kunden die Schauspielerin erkannten, reagierten sie nicht auf Watson.