Eigentlich hat Caro Robens bereits eine Po-Vergrösserung hinter sich. Doch weil sie danach Beschwerden hatte, musste sich die deutsche TV-Auswanderin noch einmal unters Messer legen. Auch diese Operation hatte es in sich.
«Ich kann nicht stehen, nicht sitzen, ich kann noch gar nichts – es geht nichts», klagt Caro Robens (44) kurz nach dem Eingriff. Diesen liess sie von einem Kamerateam von «Goodbye Deutschland» begleiten. Mit dabei war auch ihren Mann Andreas Robens (56), der sich schon während der OP Sorgen machte.
Grund: Die Ärzte wollten für den Eingriff so kleine Schnitte wie möglich vornehmen, deshalb mussten die Implantate durch die eher kleinlich bemessenen Öffnungen in den Körper gebracht werden. Körperliche Kraft war gefragt! «Es geht um das Leben meiner Frau. Es geht auch um die Gesundheit meiner Frau», sagt Andreas Robens besorgt. Sechs Stunden verbringt seine Frau in Narkose.
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Die TV-Auswanderin wagte sich bereits im Sommer 2021 unters Messer, um ihrem Po ihre gewünschte Form zu geben. Danach lief jedoch Flüssigkeit in ihre Beine und sorgte für Schmerzen. Mit dem zweiten Eingriff will sie ihrem Traum-Hintern näher kommen. Auch diese OP bringt vorerst einmal viel Leiden: Die Rückfahrt verbringt Caro Robens bäuchlings auf der Rückbank, weil jede andere Position zu schmerzhaft für sie war.
Die Verheilung
Acht Wochen nach dem Eingriff berichtet Caro Robens, wie es ihrem Po geht. Sie müsse immer noch «ein bisschen aufpassen, weil die Naht nicht richtig zugegangen ist [...]. Aber die Schmerzen sind jetzt so weit weg. Mit dem Ergebnis bin ich jetzt eigentlich sehr, sehr, sehr zufrieden.»
Ihr Mann Andreas sagt rückblickend: «Ich war natürlich ein bisschen geschockt. Weil das war natürlich eine harte Nummer. So was habe ich noch nie gesehen, war auch noch nie bei einer OP dabei.» Die TV-Darstellerin fand die Schmerzen «schon heftig», findet aber auch, dass es sich gelohnt hat.
«Ich bin froh, dass er jetzt so da und fertig ist», erzählt sie stolz in die Kamera. Auch ihr Liebster ist mit dem Ergebnis zufrieden: «Joah, der ist doch mal schick, oder nicht?» (lob)