Der Gesundheitszustand von Silvia Wollny (59) sorgt seit Monaten für Spekulationen. Die neueste Folge von «Die Wollnys» auf RTL Zwei bringt nun Klarheit. Wie mannheim24.de berichtet, musste das Familienoberhaupt ins Spital.
Schon in der vorherigen Folge der 16. Staffel wurde enthüllt, dass Silvia Wollny unter starkem «Druck im Kopf» leidet. Ihre Familie schickte sie daher ins nächste Spital ins türkische Manavgat, wo sie sich mehreren Untersuchungen unterziehen musste. Trotz der Dringlichkeit der Situation weigerte sich Wollny, länger als nötig zu bleiben: «Hier bleiben tu' ich auf keinen Fall», sagte sie und fügte hinzu: «Da hab ich keinen Bock drauf.»
Gehirnschlag in der Vergangenheit
Die Untersuchungsergebnisse im Spital waren besorgniserregend. Silvias Entzündungswerte waren aussergewöhnlich hoch. «Normalerweise fünf, aber ihrer ist 50, das ist hoch», erklärte der behandelnde Arzt. Obwohl die Ärzte umfangreiche Tests durchführten, darunter MRT, Langzeit-EKG und Untersuchungen der Hauptschlagadern und Augen, konnten sie keine definitive Diagnose stellen. Sicher ist jedoch, dass Wollny in der Vergangenheit einen Gehirnschlag erlitten hat, was im MRT sichtbar wurde.
Glücklicherweise konnten die Ärzte schlimme Krankheiten wie Krebs oder ein Aneurysma ausschliessen. Diese Nachricht brachte der Familie Erleichterung. Doch Silvia zeigte sich frustriert: «Das Blöde ist, dass man noch immer nicht herausgefunden hat, was ich hab.» Ihr Partner Harald Elsenbast (64) war jedoch erleichtert und froh, «dass vom Kopf her keine Gefahr besteht».
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